
Man wacht auf und spürt sofort: Sahara im Mund. Der Griff zur Flasche – leer. Mit der letzten Lebenskraft wird zur Blumenvase gegriffen und der letzte Schluck Wasser rausgesaugt (schmeckt vielleicht etwas verdorben, aber erfüllt seinen Zweck). Der Start in den Kater des Jahrhunderts kann beginnen.
Ein paar Stunden später wagt man sich an die ersten Schritte. Ziel: Bad. Und was erblickt man da im Spiegel? Eine halb abgeschminkte Vogelscheuche, die versucht, den gestrigen Abend Revue passieren zu lassen. Ab jetzt ist gebücktes Gehen angesagt, sonst droht der Döner von gestern ein unerwünschtes Comeback zu feiern. Der restliche Tag? Reiner Überlebensmodus. Zwischen „Don’t talk to me“ und der großen Jammerei tauchen die unstillbaren Fast-Food-Cravings auf. Pommes, Burger, Pizza, egal Hauptsache fettig und sofort.
Ach, wie wir unsere Kater lieben. Jedes Mal schwört man sich: Ich trinke nie wieder! Und eine Woche später? Tja … diese Worte wurden irgendwie von der Fahne verweht. Oder man lernt diesmal wirklich draus. Und falls nicht, dann helfen euch vielleicht diese 12 Posts über das Katern. Viel Spaß und denkt dran: Auch ohne Alkohol kann man Spaß haben … sagt man zumindest.


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