Willkommen im Kinderparadies | Unterhaltsame Geschichten aus dem Familienleben

Mutter mit Kind auf dem Rücken und Herbstblättern in der Hand lachen glücklich.
Bild: Louis-Paul Photo, Adobe Stock / Twitterperlen mit KI

Die Herbstzeit ist doch schon was Tolles, oder? Überall duftet es nach frischem Zwiebelkuchen und die Bäume färben sich in den wunderbarsten Farben. Die Kinder tollen sich durchs Laub und aus jeder erdenklichen Tasche fällt eine Kastanie heraus! Stellt euch mal vor, wenn man Kastanien essen könnte! Ich müsste nie wieder irgendwelche Vorräte kaufen und die Kinder würden sich den gesamten Herbst und den halben Winter nur von diesen kleinen braunen Köstlichkeiten ernähren. Leider ist es so, dass sie ganz und gar ungenießbar sind, zumindest, wenn man ein Mensch und kein Reh ist, und deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, als sie unauffällig verschwinden zu lassen. Oder habt ihr euch noch nie gefragt, wo die ganzen Kastanien von letztem Jahr gelandet sind?

Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, schließlich werden die Kinder auch größer und lesen hier vielleicht heimlich mit. (Leg gefälligst das Tablet zurück!) Nun ja, wir müssten mal nach dem Rechten schauen und verabschieden uns schon wieder, nicht aber ohne euch die besten Geschichten aus dem Familienleben dazulassen. Viel Spaß und haltet durch!

#1: Welcome to the Jungle!

Großes Kind: "Mama, warum gehen wir nie im Restaurant essen?" Ich: "Weil ihr euch nicht benehmen könnt." Großes Kind: "Und wann gehen wir mal im Restaurant essen?" Ich: "Wenn ihr euch benehmen könnt." Kleines Kind: "Also nie!" und spielt lautstark einen Affen ausm Dschungel.

#2: Knapp daneben

„Mama, wie heißt nochmal der Künstler? Pablo Pikachu oder so?" „Fast Mäuschen, fast!"

#3: Huhu!

Die Mutter, die heute auf dem Parkplatz an der Schwimmhalle mit ihrem Kaffeebecher in der Hand seelenruhig ihren Kindern beim barfuß durch die Pfützen hüpfen zugesehen hat...? Ja ja, winkt ruhig

#4: Teilen ist für Anfänger!

Der Alleinerbe hat gerade eine Arschbombe in die Kronjuwelen des Mannes gemacht. Der Alleinerbe macht alles für die Titelverteidigung.

#5: Die wollen doch nur spielen …

Gibt es eigentlich auch Kindersport der nicht auf Leistung und Aussieben ausgerichtet ist? Der Junge will doch nur ein bisschen Spaß und Bewegung

#6: Es nervt!

hat eine feste Zahnspange bekommen und braucht noch Hilfe beim putzen. : Mama, atme mich nicht an. (e): Ich muss aber atmen d: Dein Atem stiehlt mir die Seele Shakespeare ist ein Mist dagegen.

#7: Vertan sprach der Hahn

K2 (4) hat sich einen Joghurt aus dem Kühlschrank genommen und mit einem großen Löffel einen großen Happs davon gegessen. Sie sah sehr angewidert aus. K2 hat den Becher Schmand erwischt

#8: Follkommen ferdreht

K1:"Mama, wie unnötig ist bitte das V!?" Ich:"Hm?" "Vase. Aussprache mit W. Vogel. Aussprache mit F. Da hätte man das V ja weglassen können!" Ich:"Öhm....' "Anderseits hätte ja vielleicht auch nur das V gereicht und F und W sind unnötig! Das spart direkt 2 Buchstaben!" Ich:"0"

#9: Heute bleibt die Brotdose kalt

Ferien!) Die SV hat die Mottos fürs nächste Karnevalfest festgelegt. Wir Lehrkräfte haben das Thema „Rentner" bekommen, Zitat meine Tochter: „Dann verkleidet ihr euch ja gar nicht." ... eine Woche nur kalter Brokkoli in der Brotdose ist angemessen, oder?

#10: Das ist aber auch ein Zufall

Immer wenn ich meine Eltern besuche,muss mein Vater " zufällig" was am PC oder Handy machen.Dann flucht und stöhnt er laut. Bis ich ihn frage,was er macht. Dann sagt er: Das klappt irgendwie nicht. Und dann setze ich mich zu ihm und helfe ihm.Und das ist immer wieder schön.

#11: Kuscheltiere haben auch Gefühle!

h hab grad 25 Minuten nem Dino Kuscheltier den Rücken gestreichelt. WEIL ER DAS (laut meinem 3-jährigen) UNBEDINGT WOLLTE

#12: Das beschreibt Elternsein recht gut

Mein Kind schwankt gerade durchgehend zwischen "Nein, ich bin noch klein, ich kann das nicht" und "Nein, ich bin schon groß, ich kann das!" - je nachdem, ob man sie bittet etwas zu tun oder ihr etwas verbietet.

#13: So schön, wenn man gebraucht wird

Kinder (Teenager), sie geben einem so viel. Ich; ersticke fast an einem Bonbon. Junior: "Mama, bitte stirb nicht! Du finanzierst mein Leben. Warte, bis ich ausgezogen bin.' Einem das Gefühl zu geben, gebraucht und gedisst zu werden.

#14: Gamechanger!

Überlege gerade so eine Trennwand für Schreibstische zu besorgen und zwischen den Kindern aufzustellen, damit wenigstens mal beim Frühstück Ruhe herrscht. Meine Fresse, ey.
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