Wenn die Eltern ganz plötzlich telefonieren wollen
Als Erwachsener kann die Kommunikation mit den Eltern manchmal so knifflig sein wie ein Rubikwürfel, der sich partout nicht lösen lässt. Da sitzt man in seinem erwachsenen Leben, voller Termine, Verantwortlichkeiten und einer endlosen To-Do-Liste und plötzlich vibriert das Telefon. Der Name der Eltern auf dem Display – eine Mischung aus Panik, Freude, Schuldgefühlen und einem Hauch von „Ist was passiert?“ und „Was habe ich jetzt wieder vergessen?“ überkommt einen. Es ist nicht so, dass man seine Eltern nicht liebt oder nicht daran interessiert ist, was in ihrem Leben passiert. Aber die Erwartungshaltung, dass man sich ständig melden muss, kann manchmal wie ein schwerer Rucksack wirken, der einem auf den Schultern lastet. „Wieso hast du dich nicht gemeldet?“, „Hast du vergessen, dass wir uns immer sonntags hören?“, „Andere Kinder rufen ihre Eltern viel öfter an!“ – Sätze, die einem das Gefühl geben, als würde man in der Kommunikations-Olympiade um Goldmedaillen kämpfen. Dabei vergessen viele Eltern gerne, dass ihre Kinder nun ihr eigenes Leben führen. Sie haben Jobs, vielleicht sogar eigene Familien und Verpflichtungen.
Warum wir euch das erzählen? Nun, das verrät euch der nun folgende Thread der Twitteruserin @MarsenMhm und die unzähligen Kommentare aus der Community. Am Ende des Tages bleibt jedoch die Gewissheit: Die Liebe zu den Eltern ist stark, auch wenn die Kommunikation manchmal holprig ist.
Kommentare und Reaktionen:
Da schluckt man natürlich erst mal und möchte wissen, um was es denn gehen könnte. So erging es auch den Twitteruserinnen und Twitterusern. Es wurde also viel spekuliert und auch ein bisschen gestichelt. Ein paar der treffendsten Kommentare haben wir hier für euch verewigt. Die Auflösung lest ihr ganz unten im Beitrag.
Kennt das auch noch wer?
Schön wär’s
*Horrorfilm-Musik spielt*
Halleluja
Traurig
Bitte nicht
Wir haben’s immer gewusst
Unwahrscheinlich, aber spannend
Gar nicht mal so abwegig
Alle Eltern sind so, oder?
Die Auflösung *Trommelwirbel*
Genug der Spekulationen! Wir wollen euch nicht länger auf die Folter spannen:
Ach ja, die lieben Eltern! Früher waren die mal liebevoller:
