Von den blauen Wäschebergen kommen wir … | Die fleißigsten Anekdoten aus dem Haushalt

Ein überforderter Mann hält verzweifelt einen Wäschekorb voller Kleidung, umgeben von Haushalts-Icons vor einem bunten Hintergrund.
WHstudio Leushin N, Adobe Stock / Twitterperlen mit KI

Ich habe es jetzt schon jedes Mal gesagt, aber ich werde es nicht leid, es zu wiederholen: Haushalt Maul! Mal im Ernst, der Haushalt ist ja schon das ganze Jahr über brutal nervig und stressig, aber an Weihnachten eskaliert er dann doch noch mal anders. Die Wäscheberge scheinen Steroide zu sich zu nehmen, die Dreckspatzen haben sich scheinbar in jeder Ecke der Wohnung eingenistet und von Heinzelmännchen, die eigentlich helfen sollten, ist weit und breit nichts zu sehen! Und wer hat eigentlich die famose Idee gehabt, tonnenweise Weihnachtsdeko überall zu verteilen? Ach ja, das war ich ja selbst.

Nun ja, unser Weihnachtswunder wird dieses Jahr sein, dass die ganze Wohnung blitzt und blinkt und niemand auf dem Weg dorthin zurückgelassen wurde. HABEN DAS ALLE VERSTANDEN?! Gut, dann gibt es jetzt als Belohnung 13 blitzeblanke Posts aus dem „super friedlichen“ und natürlich „sehr vorweihnachtlichen“ Haushalt!

#1: Augen zu und durch!

Handwerker war hier. Er musste durch die Garage. Ich sage: Bitte Augen schließen. Dadrin sieht es aktuell schlimm aus. Er lacht und meint: Bei mir ist es schlimmer. Ich öffne die Tür. Er schaut rein und sagt: Ok. So schlimm ist es bei mir nicht.

#2: Er hat es zumindest versucht!

Meine Love Language ist beim Wäsche abhängen die Klamotten meiner Verlobten zu falten in dem Wissen, dass sie es eh nochmal neu falten wird weil ich Scheiße falte, aber ich will ihr trotzdem zeigen dass ich mir Mühe gebe Die Love Language meiner Verlobten ist mich inkompetenten bstra nicht zu verlassen obwohl ich Wäsche falte wie ein Kleinkind

#3: Das sind sicher sogenannte Wanderbatterien

Ob ich es schaffe, die leeren Batterien, die ich seit einem halben Jahr in meinem Rucksack mit mir herumtrage, heute zu entsorgen? Andererseits verstehen sie sich mittlerweile recht gut mit den Pfandbons; die übrigens demnächst vergilben

#4: Superheldenhaft!

ich will mich ja nicht als heldenhaft bezeichnen, aber ich habe sämtliche Küchenschubladen gesäubert und neu durchsortiert

#5: Wir sind gespannt!

Das Nasenspray am Nasenloch vorbei und direkt ins Auge. Folgen Sie mir gerne für mehr Haushaltsunfälle.

#6: Ein voller Erfolg

war zu faul den großen topf abzuwaschen. also steh ich jetzt wache bei den nudeln und puste alle paar sekunden, dass die nicht überkochen im kleinen topf. naja.

#7: WER BRAUCHT DAS?!

Habt ihr schonmal diese unglaubliche Trauer verspürt wenn ihr Backpapier kauft und daheim merkt, dass es nicht vorgeschnitten ist?

#8: Wunder der Technik

heftig wie brotmesser einfach niemals schmutzig werden können und es völlig ausreicht sie immer nur kurz mit wasser abzuspülen

#9: Magisch!

wenn sich dein Sohn ein Zaubergefäß wünscht, welches niemals leer wird.... schenk ihm einen Wäschekorb folgt mir für weitere nützliche Geschenktipps

#10: Klingt teuer …

Laute, die du nicht hören willst, wenn der Installateur die undichte Leitung im Bad untersucht: „Oh je. Nein, nein, nein. Ach herjeh! Ha, ha! Das glaubt mir doch kein Mensch!

#11: Das ist diese Liebe, oder?

#12: Chaos in the making

Ich sortiere die Rumpelkammer aus. Der Sohn sagt, er braucht dringend noch die defekte Fahrradpumpe, seine Joghurtbeschersammlung von 2012 und ALLE DREI seit 10 Jahren nicht benutzte Poolnudeln. Aber der Staubsauger könne ja weg. Macht eh nur Arbeit. Und dann widersprecht

#13: Schlimmer als Durchfall!

Wenn man endlich gemütlich im Bett liegt und dann realisiert, dass man die Waschmaschine vergessen hat und noch Wäsche aufhängen muss.
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