
Die Überzeugung, dass die eigene Gesundheit so eine Art verdienter Normalzustand ist, hält sich genauso lange, bis uns eines Tages die Heftigkeit einer Diagnose einholt. Dann zerschellt sie wie ein Glas, das zu Boden fällt und seinen Inhalt in alle Himmeslrichtungen verteilt. Wie bei einer Krebsdiagnose!
Schwebt auf einmal das hässliche Wörtchen Krebs im Raum, tritt die Angst wie ein Schatten in unser Leben. Was wird nun passieren? Wie wird es weitergehen? Wie wird die Krankheit das Leben bestimmen? Und wird man sie überhaupt überleben?
Wohl denjenigen, die in dieser Situation Menschen an ihrer Seite wissen, auf die sie sich verlassen können. Denn im Auge des Schreckens ist kaum etwas mehr wert als ein Partner, eine Freundin oder ein Familienmitglied, das einem Stütze ist. Doch was, wenn einem genau diese Unterstützung verwehrt bleibt und der Partner komplett anders reagiert, als man es sich gewünscht hätte?
Diese Erfahrung musste Threads-Userin @maaere machen. Dies ist ihre Geschichte. Wir wünschen gute Genesung und alles Gute!


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