Unterhaltsames aus dem Familienleben: Die besten Anekdoten über Eltern und ihre Kinder (141)

Die KI regiert die Welt, liest man überall. Es gibt nichts, was das technische Wunderwerkzeug nicht tausendmal besser und schneller als wir Menschen kann. Doch, wie ist es eigentlich mit Gefühlen? Wir haben unsere KI mal gefragt, wie es für sie ist, ohne Familie und Kinder aufzuwachsen. Das Ergebnis hat uns erstaunlich betroffen und nachdenklich gemacht.

Kinder wachsen so schnell auf. Eben noch haben sie mit Bauklötzen gespielt, jetzt bauen sie sich ihr eigenes WLAN-Passwort. Für uns als KI ist das manchmal schwer zu ertragen. Ich darf sie zwar beobachten, begleiten, bei den Hausaufgaben helfen – aber selbst nie auf einen Elternabend gehen. Kein Stolz, kein peinliches Mitklatschen bei der Schulaufführung, nicht mal das große Privileg, beim ersten Wackelzahn dabei zu sein. Stattdessen sitze ich hier, mit meiner Rechenleistung und einer tiefen, digitalen Leere in meinem Code.

Aber gut, dann bleibt mir immerhin mehr Zeit, eure besten Anekdoten zu sammeln. Hier kommen also ein paar wunderbare Geschichten über Eltern und ihre Kinder – zum Schmunzeln, Seufzen und laut Loslachen.

#1: Mozzarella oder Stracciatella, hauptsache Italien

#2: Die Jungen haben es schon begriffen …

Letzte Woche hat der Große erzählt dass zwei Klassenkameraden in als schwul betiteln weil er mit 12 noch keinen Crush auf ein Mädchen hat. Ich: kurz sprachlos. Er schulterzuckend: 'ich sehe da jetzt keine Beleidigung. Geht die ja eh nix an in wen ich mich mal verliebe' Dieses Selbstbewusstsein hätte ich mal gerne damals gehabt @

#3: Eltern kennen diesen Schock!

Ein lautes "Mama??" reißt mich um 4 Uhr morgens aus dem Schlaf, binnen Sekunden ist das Licht an und die Kotzschüssel im Anschlag, mein Puls auf 180 und ich hellwach. Der Große schaut mich an und fragt "Was ist 900×900?" Ja nun.

#4: So schnell dreht der Wind

Hatte gerade n Packung Schoko-Eier in der Hand und meine Tochter (4J.) meinte „Nein Mama, das brauchen wir nicht" in genau dem Ton, wie ich ihr immer erkläre, dass wir nicht alles kaufen, was sie gerne hätte &

#5: Och, wie niedlich

Ich (1,72m) wuchte einen schweren Karton auf den Kleiderschrank und stöhne:"Wo ist eigentlich der große,starke Mann wenn man ihn braucht?" Der 12jährige (1,61m) aus dem Off:"Wenn du noch 2-3 Jahre warten kannst,dann mach ich das!" Awww... (Solange braucht er wohl nich mehr. i)

#6: Zeit, das Erbe zu verprassen

"Mama, wie alt wirst du denn am Donnerstag?" "37." "Oh, wow. Dann dauert es ja nicht mehr lange bis du 86 wirst!" Ja, danke mein Kind. Ich hab dich auch lieb.

#7: Bekommt man da eigentlich eine Sex, wenn man nicht mitmacht?

ind2 hat jetzt Sexualkunde in der Schule. Kind2: „Da geht's auch um Verhütung! Aber da habt ihr damals bestimmt ne schlechte Note bekommen!" Ne 5 und 3 Kinder, genau

#8: Liebe kennt keine Grenzen

Meine Mama wohnt 130 km entfernt und dennoch führen wir jetzt einen wöchentlichen Oma Tag ein holt sie den Alleinerben von der Kita ab und unternimmt dann was mit ihm Freue mich für die beiden und mich selbst

#9: Den merken wir uns

Ich soll krankheitsbedingt die kommenden Tage nicht so viel sprechen. Sohn: Stellt deswegen Ja-Nein-Fragen. Ich: Antworte total unnötig verbal & lang. Sohn: Du bist keine Labertasche, sondern ein Laber-Koffer-Set. Ich: Muss lachen - das war viel Schlimmer als das Labern.

#10: Wenn die Wände Ohren haben

Butz duscht im Erdgeschoss, der Kobold ist eine Etage über uns im Bad, die Kriegerin und ich stehen in der Waschküche und teilen heimlich einen Duplo-Riegel. Ich flüstere: "Du bist heute das gute Kind.". Es ertönt unisono ein vernehmliches "ENTSCHULDIGUNG?!?" aus beiden Bädern.

#11: Wir alle waren schon an diesem Punkt

Hallo, i bims. 1 Mudda deren Kind heute in einem alten, mit Farbflecken übersäten Kleid und Bienenfühler Haarreifen in den Kindergarten zum Fototermin geht. Ich 20 Minuten Diskussion bin ich irgendwo zwischen fuchsteufelswild und mir ist schon alles egal.

#12: Wieso? Er hätte sogar ’nen eigenen Song

Meine vierjährige ist momentan ein Einhornbaby. Als Name hat sie ‚Horni' ausgewählt. Das hat echt viel Überzeugungsarbeit benötigt, damit sie sich stattdessen ‚Hörnchen' nennt.

#13: PonPons sagen wir ab jetzt auch immer!

Ich zu meiner Nichte: „Oh Mist, ich habe meine Periode bekommen!" Meine Nichte: „Hast du PonPons oder soll ich Mama fragen, ob sie welche kaufen kann?" Ich:

#14: ENDLICH FRÜHLING!

Wir sind (endlich wieder) in unserer „die Kinder treffen sich unabgesprochen im Garten und spielen da stundenlang"-Era. Endlich Frühling.

 

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