Thread: Über den Kommunikationsexperten Uwe Junge (AfD) bei hart aber fair

Nachklapp zu @hartaberfair im @DasErste. Es ist nicht zu rechtfertigen, was Junge unwidersprochen äußern durfte. Besonders, weil die Redaktion nachlässig recherchiert hat & wesentliche Ansatzpunkte nicht nutzte. Ein Thread: (1/x) #überrechtereden #keinvergessen

Heute vor einer Woche sorgte der Montagabend-Talk „hart aber fair“ für hohe Wellen. Es ging (eigentlich!) um die erhebliche Gefahr, die von rechts droht. Für Einzelpersonen, die Haltung gegen Fremdenhass, Nazis und Ausgrenzung zeigen, aber auch für die Demokratie als Ganzes. Einer der eingeladenen Gäste war der AfD-Politiker Uwe Junge, der schon mal via Twitter und Facebook den Tag herbeisehnt, „an dem wir alle Ignoranten, Unterstützer, Beschwichtiger, Befürworter und Aktivisten der Willkommenskultur im Namen der unschuldigen Opfer zur Rechenschaft ziehen werden!“. Mit „Wir“ meint Junge dabei offensichtlich seine AfD im Zusammenspiel mit anderen rechten Kräften des Landes, Stichwort bewaffnete Netzwerke.
Im folgenden Thread klärt @DanielLuecking über den Mann auf, der sich vor einer Woche im Studio nahezu unwidersprochen äußern durfte und legt dar, warum die „hart aber fair“-Redaktion im Vorfeld der Sendung, aber auch in der Moderation während des Talks, alles andere als eine gute Figur gemacht hat.

https://twitter.com/DanielLuecking/status/1145970648356966400

 

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