Warum wir unser jüngeres Ich manchmal lieber in den Arm nehmen würden als beneiden – Perle des Tages vom Freitag

Freitag, 08.08.25

Ganz ehrlich: Älterwerden ist gar nicht mal so schlimm. Klar, der Rücken meldet sich früher, die Haut spannt nicht mehr überall und die Klamotten sitzen auch nicht mehr wie mit 25. Aber die eigentliche Überraschung kommt oft ganz woanders: nämlich im Kopf. Während ich früher mit Anfang 20 oder 30 ständig damit beschäftigt war, irgendwelchen Erwartungen zu entsprechen – von außen wie von innen – merke ich heute, dass ich viel mehr bei mir selbst bin. Nur schade, dass ich das nicht schon früher gespürt habe. Dass ich meinem jüngeren Ich nicht sagen konnte: Du bist gut so. Genau so. Und so geht es der Verfasserin unserer Twitterperle des Tages. Sie bringt die Sache treffend auf den Punkt und spricht dabei ein Thema an, das viele kennen dürften – ganz unabhängig vom Geburtsjahr.

Wenn ihr gerade auch ein bisschen sentimental geworden seid oder einfach noch nicht genug von guten Twitterperlen habt: Schaut euch unbedingt auch das Video oben im Beitrag an! Unser Team hat wieder herrlich ehrlich und unterhaltsam auf die besten Fundstücke aus dem Netz reagiert.