
Es gibt Hausarbeit, die ist halbwegs erträglich. Staubsaugen zum Beispiel. Geht verhältnismäßig schnell und man sieht sofort eine enorme Verbesserung. Außerdem findet man dabei bisweilen jede Menge Dinge, die man seit Monaten vermisst hat. Den Partner oder seine Selbstachtung zum Beispiel. Aber es gibt auch Hausarbeiten, die sind der absolute Horror. Wäsche zum Beispiel! Wie viel Schritte kann ein Arbeitsprozess bitte haben? Erst sortieren, dann waschen, dann aufhängen und trocknen lassen, anschließend bügeln, falten und dann auch noch einräumen!
Eigentlich eine Unverschämtheit. Und trotzdem gibt es noch eine Tätigkeit, die die meisten wahrscheinlich noch mehr hassen als den Kampf gegen den Wäscheberg. Lassen Sie uns vorstellen, der Endgegner: das Fensterputzen. Klar, bodentiefe Fenster sind in Sachen Helligkeit ein Traum, aber wer zur Hölle hat denn Bock, diese Teile zu putzen? Und selbst wenn man sich dann nach monatelanger Ignoranz mal drangibt, erntet man oft nur eins: jede Menge Streifen. Habt ihr vielleicht einen ultimativen Tipp, wie sich die vermeiden lassen? Falls nicht, vielleicht findet sich ja in den besten Geschichten übers Fensterputzen einer.
#1: Ja, bitte
#2: Schlimmer als ein Umzug
#3: Alles eine Frage der Perspektive
#4: Lieben wir, die Frau
#5: Oh boy …
#6: Bester Sohn
#7: Wollten wir schon so lange mal machen
#8: So war das dann wohl nicht gemeint?
#9: Auch eine Taktik
#10: SCHON WIEDER?!
#11: Wie war das mit den Prioritäten?
#12: Tust du auch, ganz sicher


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