
Es muss der absolute Traumjob sein: 12 Wochen Ferien im Jahr, nachmittags immer frei, Verbeamtung und dazu auch noch gefühlt jeden Brückentag auf dem Konto. Der Lehrer*innenjob. Komisch also eigentlich, dass es schon seit Jahren einen unglaublichen Mangel gibt und diesbezüglich auch keinerlei Besserung in Sicht ist. Die GEW prognostiziert, dass bis zum Jahre 2034 über 74.000 Lehrkräfte fehlen könnten. Und das verwundert auch nicht, wenn man mal mit Menschen spricht, die selbst im Bildungssystem arbeiten. Denn die schönen Klischees haben mit der Realität kaum noch wirklich etwas zu tun.
Ihr habt keine Ahnung, wieso man als Lehrer*in überlastet sein könnte? Dann lest weiter – wir haben ein paar Gründe für euch gesammelt. Damit es allerdings nicht ganz zu düster wird, haben wir auch noch ein paar schöne Seiten dieses Jobs dazugepackt. Denn an sich könnte der Lehrer*innenberuf wirklich traumhaft sein, wenn die Bedingungen stimmen würden. Falls ihr noch über einen Karrierewechsel nachdenkt, kommen hier die Vor- und Nachteile des Lehrberufs für euch.


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