
Heute wollen wir ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern und euch ein paar Geschichten aus unserer mittelmäßig erfolgreichen Vergangenheit als Eltern erzählen. Keine Sorge, ihr müsst das Jugendamt nicht rufen, so schlimm war es wirklich nicht. Im Prinzip ging es uns ja nur wie allen Eltern, die meinten, plötzlich eine bahnbrechende neue Erziehungsmethode entwickelt zu haben. Was sollen wir sagen, Hochmut kommt bekanntlich vor dem Geschrei. Denn jeder, der versucht hat, das Kind mit Süßigkeiten oder Fernsehen zu etwas zu überreden, worauf das Kind keine Lust hat, weiß, dass man später einen doppelt so großen Preis dafür bezahlen muss (zumeist in Form von regelmäßigen Süßigkeitenlieferungen oder Serienmarathons).
Ihr seht, niemand ist frei von Fehlern und wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Lolli! Es ist aber auch schwierig heutzutage. Überall werden wir mit gutgemeinten Ratschlägen, Tipps und Erziehungsstrategien zugemüllt, die alle die ultimative Lösung versprechen. Dabei müssen auch wir Eltern noch so viel lernen! Aus diesem Grund hat X-Userin @ZuckerZimt1 ihre Community gefragt, was denn die Erziehungsstrategien waren, die am meisten nach hinten losgegangen sind. Die Antworten sind erstaunlich ehrlich und damit sehr lesenswert. Gute Unterhaltung und bitte nur bedingt nachmachen!
Merke: Zu wenig Regeln ist auch keine Lösung
Sweet Dreams – von wegen!
Erziehungsmethoden aus einer dunklen Zeit
#4: Gut gemeint und so …
Ich habe mich für wahnsinnig clever gehalten, als ich das auserkorene Kuscheltier noch 2x nachgekauft habe, falls es mal verloren geht. Ging ne Weile super
Und jetzt rate, Wessen Kind nicht ohne alle drei Kuschelbären schlafen kann
— Ma‘ Muple (@Mottchen20) January 7, 2025
Ich habe mich für wahnsinnig clever gehalten, als ich das auserkorene Kuscheltier noch 2x nachgekauft habe, falls es mal verloren geht. Ging ne Weile super
Und jetzt rate, Wessen Kind nicht ohne alle drei Kuschelbären schlafen kann— Ma‘ Muple (@Mottchen20) January 7, 2025