
Wir alle kennen sie: Die vermeintlichen Benefits, die in Stellenausschreibungen angepriesen werden und eigentlich niemandem wirklich weiterhelfen. Ein Obstkorb, kostenloses Wasser oder „flexible Arbeitszeiten“ – klingt toll, oder? Aber wie viel Mehrwert steckt wirklich dahinter?
In der Realität entpuppen sich viele dieser „Vorteile“ als Standard oder als Zugeständnisse, die die meisten von uns ohnehin erwarten. Doch was ist eigentlich mit den echten Benefits, die wirklich einen Unterschied machen? Gibt es sie noch, oder leben wir in einer Welt, in der der Obstkorb das höchste der Gefühle ist? Wir haben die kuriosesten und besten Beispiele gesammelt, die in aktuellen Jobangeboten auftauchen. Von pünktlicher Gehaltszahlung bis hin zu überbewerteten Firmenwagen – die Liste der angeblichen Benefits ist lang und manchmal zum Schmunzeln, meistens aber zum Haareraufen.
Schaut euch die spannendsten Meinungen und Erfahrungen der Threads-Community zu diesem Thema an. Gerne dürft ihr im Anschluss ergänzen. Der User @torstenage hat zum Thema Fake Benefits einen Sammelpost gestartet, der zeigt, dass viele von uns über die gleichen Dinge stolpern. Wir haben ein paar der besten Antworten für euch ausgewählt. Aber lest selbst.
Interessiert nicht die Bohne
Die Klassiker
Gleich drei Vorteile auf einmal
Wer hat Hunger?
Die Hose bleibt an!
Prozente, Prozente, Prozente
Etwa für alle Mitarbeiter?
Für alle, die sich gern aufs Kreuz legen lassen
Falls nicht, lauft!
Aber nicht so lange aus dem Fenster gucken
Darf ich hier meinen Güllelaster auch abstellen?
Alles unter 30 ist blanker Hohn
Aber ohne zu singen
Top-Arbeitgeber
Humor haben sie ja
Darf in keinem Startup fehlen
Wo wir gerade von kleinen und großen Benefits sprechen: