Eltern und ihre Kinder: Die besten Tweets aus dem Familienleben
Nachdem sich die Aufregung um den umstrittenen Werbespot von Edeka etwas gelegt hat, wollen wir Euch sagen: Es gibt tolle Papas und es gibt tolle Mamas! Was scheinbar nur Wenige wissen: Man kann nämlich auch ganz unabhängig vom Geschlecht großartig sein! Einfach so! Dies beweisen unsere Fundstücke über Eltern und ihre Kinder jede Woche aufs Neue. Wir wünschen viel Spaß mit unseren Twitterperlen über das Familienleben!
#1:
Arzt: „Sie brauchen Ruhe, bleiben Sie ein paar Tage zuhause.“
Kinder hat der Mann jedenfalls nicht.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) May 8, 2019
#2:
Tochter:"Wie heißt Uroma?"
Ich:"Sie heißt Hildegard."
"Hilesa?"
"Hiiildegaaard."
"Vielefart?"
"Hiiildegard."
"Hinena?"
Die Tochter ist eine lebende Spracherkennungssoftware.
— Mar(c)seillaise (@Das_BinIchHier) May 9, 2019
#3:
Bevor ich Mutter war wusste ich gar nicht, wie sehr man Mundharmonikas hassen kann.
Und alle weiteren möglichen Geräuschquellen.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) May 9, 2019
#4:
Was wünschst du dir, seitdem du Kinder hast, am meisten?
a) Staubsaugerroboter
b) zweite Waschmaschine
c) Schlaf
d) c— Der Gasser (@magdasWasser) May 8, 2019
#5:
Beim Kinderarzt:
"Und warum wird ihrer eingeschläfert?"
"Was?"
"Was!?"
— TZW (@tzwatisdat) May 7, 2019
#6:
Meine Kinder können sich im Indoor-Spielplatz wunderbar selbst beschäftigen, während ich Kaffee trinke.
Dem 2-Jährigen habe ich gesagt, dass ich ihn wickeln will und dem 4-Jährigen, er solle seine Karottensticks essen.
Danach habe ich sie eine Stunde lang nicht mehr gesehen.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) May 8, 2019
#7:
„Mama, wie kann man jemanden vermissen, den es gar nicht gibt?“
Neu im Song-Repertoire der 6-jährigen und Knaller auf jeder Geburtstagsfeier:
„Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst nicht vermisst!“
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) May 9, 2019
#8:
Der Vierjährige: „Ein Mädchen aus dem Kindergarten betet ganz anders als wir. Die kniet sich auf den Boden und macht dann mit den Armen und dem Kopf so nach unten.“
„Und wie findest du das?“
*aufgeregt*: „Gut. Weil die macht Sport UND betet. Das ist nicht so langweilig.“
❤️
— ⭐️Sternchen⭐️ (@BeiAnja) 9. Mai 2019
#9:
Ich verstehe nicht, wie meine Eltern mich weiter lieben konnten, nachdem ich sie jahrelang am Wochenende vor 9 Uhr aufgeweckt habe. Ich war ein Monster.
— Mareile 💛 (@Hoellenaufsicht) May 8, 2019
#10:
[Öffnet die Tür zum Kinderzimmer]
Tochter: "…man kann ja mit 18 schon Kinder bekommen!"
Besucherkind: "Ja wenn man früh Sex macht!
Auch mit 7 kann man Babies bekommen wenn man Sex macht!"Tochter: "Nein, dafür muss man erst aus der Scheide bluten!"
[Flüchtet, aber stolz!"]— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) May 3, 2019
#11:
Wenn meine Eltern eine Sache im Leben richtig gemacht haben, dann die, mir nie eingetrichtert zu haben, ich solle stolz darauf sein, dass ich Deutscher bin. Stolz zu sein auf etwas, was ausschließlich der Zufall bestimmt, ist meiner Ansicht nach das dümmste, was man tun kann.
— Ralph Ruthe (@ralphruthe) May 7, 2019
#12:
Ich zum 5Jährigen:
"Komm zu mir, wir kuscheln ein wenig."
"Nein Mama, ich hab wirklich schlimme Kopfschmerzen."Er wird mal eine vorbildliche Ehefrau.
— Hummelfee (@Hummelfee5) April 27, 2019
#13:
https://twitter.com/berlinwerbung/status/1125050268331270144