Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten: 13 Anekdoten über viel zu viele Klamotten

Lea Scheel 13.02.2024, 8:45 Uhr

Jeden Morgen, bevor wir uns anziehen, spielt sich in unserem Zuhause vor dem Kleiderschrank ein Drama in drei Akten ab. Erster Akt: Wir öffnen den Schrank und fragen uns, was wir anziehen sollen. Zweiter Akt: Wir zerren sämtliche Klamotten aus den Schrankfächern, probieren verschiedenen Outfits an, nur um dann doch die Jogginghose und den Pullover von gestern anzuziehen. Dritter Akt: Wir betrachten das Chaos auf dem Boden, greifen uns einen Berg von Kleidung und stopfen diesen unordentlich zurück in den Schrank. Denn Aufräumen macht bei der hohen Anzahl an Shirts, Hosen oder BHs sowieso keinen Sinn. Und wenn wir uns doch mal die Mühe machen und die Klamotten säuberlich falten oder ordentlich sortieren, sieht der Kleiderschrank spätestens nach drei Tagen wieder so aus, als wäre eine Bombe zwischen den Regalen explodiert. Von daher lassen wir es lieber gleich bleiben und suchen stattdessen im Internet nach Menschen, die genau dasselbe Problem haben. Viel Vergnügen!

#1: Okay, was haben sie angestellt?

#2: Zu früh gefreut …

#3: Ist das bei euch auch immer so?

#4: Schuldig im Sinne der Anklage

#5: Das ist schon ein bisschen süß

#6: Was stimmt mit euch nicht?

#7: Die dazugehörigen Klamotten hätte der Käufer bestimmt auch noch reingebracht

#8: Hahahaha

#9: Diese Erleichterung danach, herrlich

#10: Darum fangen wir mit dem Bügeln gar nicht erst an

#11: Der Wille war da

#12: Uiuiui

#13: Der Beginn einer höchst toxischen Beziehung


Die einzigen Schränke, die niemals zu voll sein können, stehen hier:

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