Der Elternabend war wieder der Knaller
Wir alle kennen das tägliche Chaos: Zwischen Job, Haushalt und den Bedürfnissen der Kinder bleibt kaum Zeit, um durchzuatmen. Da versucht man, alles irgendwie unter einen Hut zu bekommen, hetzt durch den Tag, räumt hier auf, beantwortet da eine E-Mail und jongliert zwischen Wäschebergen und Hausaufgaben. Und dann kommt noch der Elternabend – als ob man nicht schon genug zu tun hätte. Aber klar, man will ja informiert bleiben, dem Kind zuliebe. Doch was tun, wenn niemand da ist, um auf das Kind aufzupassen? Babysitter? Keine Zeit. Großeltern? Leider auch nicht verfügbar. Es scheint manchmal, als ob sich der Alltag gegen einen verschworen hätte. Da stehen wir also vor der Frage: Den Elternabend absagen oder das Kind einfach mitnehmen? Irgendwie muss es doch gehen, oder? Solche Situationen kennen wir nur zu gut – und sie fordern uns immer wieder aufs Neue heraus. Wie kreativ und flexibel wir Eltern sein können, wenn alle Stricke reißen, überrascht uns oft selbst. Doch es gibt 1000 Momente, da stößt man an seine Grenzen und muss spontan Lösungen finden. So erging es auch der Threadsuserin @facelessempire.digital. Dies ist ihre Geschichte.
Kommentare & Reaktionen:
Puh, was eine Geschichte! Muss auf Elternabenden alles immer bis ins kleinste Detail besprochen werden oder würde es manchmal nicht auch reichen, eine E-Mail zu schreiben? Die User und Userinnen haben darüber eine relative klare Meinung, aber lest am besten selbst.
Das ist erst der Anfang
Ein Fünkchen Wahrheit ist da mindestens dran
Auch eine Lösung
Während Covid ging es ja auch
Wenn das mal nicht nach hinten losgeht
Zur Erholung schaut doch mal hier hinein: