
Es gibt Hausarbeiten, die verrichtet man lieber als andere. Saugen zum Beispiel: geht meistens schnell und man sieht sofort das Ergebnis. Außerdem ist es so befriedigend, den vollen Beutel oder Behälter auszuleeren und mit eigenen Augen zu sehen, wie viel sauberer das Zuhause nun ist. Wäsche hingegen ist doch der absolute Endgegner, oder? Einfach nervig, wie viele Schritte diese eine Tätigkeit umfasst: den Korb ausleeren, das dreckige Elend zur Waschmaschine bringen, einräumen, anstellen, zehn Minuten vor besagter Maschine rumstehen, weil der Timer einfach NIE exakt ist, alles aufhängen und anschließend auch noch falten.
Es sei denn, ihr zählt zu den Menschen, die ihre Wäsche sogar noch bügeln, dann kommt noch dieser Extraschritt hinzu. Wahrscheinlich ist genau diese Vielzahl an Tätigkeiten der Grund, dass die Wäscheberge bei den ein oder anderen zu Hause ein schier unendliches Ausmaß annehmen. Falls das bei euch auch so ist, dann seid getröstet: Ihr seid nicht alleine, wie die besten Geschichten über Wäsche beweisen.