Chaos auf unseren Straßen: 14 eiskalte Tweets über den ersten Schnee
Wenn draußen die Temperaturen fallen und der erste Schneefall des Winters gemeldet wird, kann man sich einer Sache ganz sicher sein: Die eventuell nicht unbedingt hellsten Kerzen auf der Evolutionstorte posten umgehend Handyfotos von angezuckerten Straßen oder Feldern und kommentieren pseudo-ironisch mit „Haha, das muss dieser Klimawandel sein“. Kennen wir alle, oder? Und doch wollen wir an dieser Stelle viel lieber über die schönen Seiten von Schnee sprechen. Leider bemerken wir aber gerade, dass uns da gar nicht so viel einfällt. Gut, das gemeinsame Bauen des Schneemanns mit den Kindern vielleicht. Wobei man da am Ende ganz gewiss die elterliche Winterausrüstung wie Mütze, Schal oder Handschuhe vermissen wird, schließlich will es auch der Mann oder die Frau aus Schnee schön mollig warm haben.
Und sonst so? Wo man früher wochen- wenn nicht gar monatelang auf einer dauerhaft schneebedeckten Piste halsbrecherisch mit dem Holzschlitten hinabsausen konnte, sind wir heutzutage ja froh, wenn der Schnee wenigstens mal für einen Nachmittag zum Rodeln ausreicht. Denn am nächsten Tag findet man dort meist nur noch Geröll und Dreck vor, das war es dann wieder für diesen Winter. Also nutzt eure Chance, sobald die Flocken vom Himmel fallen und werft euch voller Hingabe in den Schnee – top vorbereitet mit unseren dazugehörigen Fundstücken!
#1: Verdammt lang her
#2: Absolutes Schneechaos
#3: Bitte umgehend in die WhatsApp-Gruppe damit
#4: Zumindest dann, wenn diese überhaupt mal irgendwann vorhanden war
#5: Ach, na dann ist ja gut … MOMENT!
#6: Das kommt aber auch alles immer so plötzlich
#7: Mindestens!
#8: Dann eher Team Dorf, oder?
#9: Läuft doch ganz gut
#10: War aber auch verdammt naheliegend
#11: So will es das Räumgesetz
#12: Laut Bibel gab es da tatsächlich mal was …
#13: Wir tippen da ja eher auf nächstes Jahr
#14: Am Ende müssen wir Schnee einfach lieben
Auch der schönste Schnee hat leider seine dunklen Schattenseiten:
