Bitte einmal das Chaos beseitigen: 13 unaufgeräumte Geschichten über Kinderzimmer

Es gibt viele Dinge, auf die Kinder unendlich viel Lust haben: mit der besten Freundin draußen spielen, Kuchen essen, in Pfützen springen, sich auf dem Spielplatz so richtig austoben. Darum betteln, dass die Medienzeit doch noch für eine Minute verlängert wird, sich mal so richtig dreckig machen oder bei Oma und Opa heimlich noch eine Packung Gummibärchen abstauben. Auf was Kinder hingegen meistens gar keine Lust haben? Die Liste ist vielleicht genauso lang, doch gibt es darunter einige Spitzenreiter. Zum Beispiel: Zimmer aufräumen! Warum soll man dieses Chaos denn auch beseitigen, wenn man ein paar Minuten später eh wieder alles aus den Regalen räumt, weil man eben alle Spielzeuge gleichzeitig zum Spielen braucht. Wie soll das denn auch sonst funktionieren? Obwohl – es gibt anscheinend auch eine seltene Spezies an Kindern, denen das Aufräumen tatsächlich Spaß macht! Glaubt ihr nicht? Dann lest weiter, denn die besten Geschichten über zimmeraufräumende Kinder liefern den Beweis.

#1: Geht schneller

https://x.com/guycalleddad/status/1721607840878486007

#2: Win-Win

Hab den Kindern gesagt, ich spiele ein Brettspiel mit ihnen, wenn sie ihr Zimmer aufgeräumt haben. Seitdem hängen sie im Kinderzimmer ab und tun den Geräuschen nach so ziemlich alles außer aufräumen. Und ich liege auf dem Sofa.
Gebe mir 10/10 Punkte für diesen Move.

#3: Effizienz at its best

Eine Freundin meiner Tochter räumt gerne das Kinderzimmer auf.
Manchmal plane ich entsprechend die Spieldates.
:affe_sieht_nichts:
#Twitterbeichte

#4: Duden, bitte aufnehmen

Laut Duden gibt es von „Unordnung“ keine Mehrzahl.
Gibt es wohl, heißt dann halt „Kinderzimmer“.

#5: Wer braucht schon Boden?

Ich habe eben mit Kind2 „alte“ Fotos angeguckt.
„Und das da, mein Sohn, ist der Boden vom Kinderzimmer. Ich weiß, den hast du noch nie gesehen.“

#6: Gute Idee

K2 (6) begeistert: „Mama, ich bin in der Schule zum Ordnungsdienst eingeteilt - das ist mein Lieblingsdienst!!!“
„Was macht man da?“
„Da muss man Sachen vom Boden aufheben und Regale einräumen!“
Interessant. Am Besten, ich geb ihr morgen das Kinderzimmer mit in die Schule.

#7: Was ist mit denen los?

Die Kinder haben das Kinderzimmer komplett aufgeräumt, sind schon bettfertig und sitzen seit 30 Minuten brav im Wohnzimmer und malen wunderschöne Bilder.
Hab sie angestiftet den Mann gleich mit "guten Abend werter Herr Vater" zu begrüßen, damit der sich genau so gruselt wie ich.

#8: Können wir ihn mal ausleihen?

Dem 5-jährigen sind die Kinderzimmer der anderen zu unordentlich, weswegen er (nach Erlaubnisabfrage) jetzt alle aufräumt.
Wer ist dieses Kind und was hat es mit meinem gemacht?

#9: Tja, warum wohl?

Ich: „Hey cooles Lied. Das kenne ich noch gar nicht.“
Tochter: „Hä, das ist mein aufräum Lied, wenn ich mein Zimmer aufräume!“
Wie gesagt, hab das Lied noch nie gehört :mann_zuckt_mit_schultern::hautton-2:

#10: Guter Plan, aber nein danke!

„Lass uns mal dein Zimmer aufräumen“
K2: Du kannst das ja machen, ich spiele in der Zeit im Wohnzimmer, das kann ich besser

#11: Laufen kann man doch in allen anderen Zimmern

„Kind, du solltest dringend mal aufräumen. Hier kann man ja gar nicht mehr laufen.“ „Ich möchte hier auch nicht laufen, Mama. Ich will hier spielen.“ That‘s my girl! 🫶🏼

#12: Einmal im Jahr reicht doch, oder?

„Schatz,räumst du bitte dein Zimmer auf?“
„ABER WARUM??? Ich hab doch schon mal aufgeräumt. Da an Weihnachten.“
Der 6-Jährige ist was Großem auf der Spur.

#13: Komm doch einmal die Woche vorbei, okay?

Tochter hat Besuch von ihren Mädels und vorher das halbe Haus aufgeräumt, damit es nicht peinlich ist.
Überlege jetzt, wie ich es schaffe, dass die sich regelmäßig bei uns treffen.

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