
Horrido, liebe Väter, Papas und wie ihr alle heißt! Mein Sohn ist heute Morgen mit einem blauen Auge aufgewacht. Auf die Frage, wie er sich selbiges zugezogen hat, hatte er dieselbe Antwort wie auf alle anderen Fragen existenzieller Natur, zum Beispiel, was er zum Mittagessen haben möchte, wo sein linker Schuh ist oder warum seine Schwester weint und Bisspuren am Unterarm hat: „Weiß ich nicht.“
Das lässt Raum für bestimmte Spekulationen. Hat er heute Nacht einen Einbrecher vertrieben, der unseren gesamten Besitz an sich bringen wollte? Oder schlimmer: Ist er mit einer Gruppe schwerer Jungs um die Häuser gezogen oder hat bei einem Bankraub das Grobe erledigt? Ist er vielleicht für eine Mission Impossible durch die Kanalisation gekrochen und hat sich am Gullideckel gestoßen? Man weiß bei den Vierjährigen heutzutage ja nie!
Die Sache ist die: Ich werde vermutlich nie herausfinden, wo sich mein Sohn das Veilchen zugezogen hat. Solltet ihr aber von einem geschickt verübten Bankraub in eurer Nähe hören, erwarte ich, dass ihr so tut, als wüsstet ihr von nichts. Schließlich müssen Papas zusammenhalten. So wie in unseren Anekdoten aus dem Leben von Vätern!


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