Arm dran oder doch Arm ab? 15 heilsame Anekdoten aus dem Krankenhaus
… und dann nahm Doktor Smith die schöne Nachtschwester Mariella in seine starken Arme, strich mit seinen filigranen Chirurgenhänden über ihr Gesicht, bis sie vor Lust seufzte, und flüsterte in ihr Ohr: „Ich werde dich retten, Baby. Mein Sportwagen steht schon bereit.“ [Arztromanzuklappgeräusch] Herzlich willkommen im Krankenhaus, liebe Patient*innen und Angehörige! Falls ihr was anderes erwartet habt als nach Desinfektionsmittel riechende Flure und nervige Bettnachbar*innen, dann tut es uns leid. Aber wir sind hier weder in einem Groschenroman noch bei Grey’s Anatomie. Ja, Medien haben uns eindeutig ein falsches Bild vom Gesundheitswesen vermittelt. Dabei sind Krankenhäuser nach der Deutschen Bahn ungefähr die meist gehassten Einrichtungen hierzulande. Ungemütliche Räume, mittelmäßiges Essen, lange Wartezeiten und irgendwer raunzt einen an, weil man im Weg rumsteht. Dabei sollten wir natürlich dankbar sein, dass Ärztinnen und Ärzte mit Unterstützung eines tatkräftigen Pflegeteams Tag für Tag kleine und große Wunder geschehen lassen. Wer (wie wir) schon mal die markerschütternde Erleichterung gespürt hat, wenn einem geliebten Menschen geholfen wird, der oder die wird ein Leben lang von der Anerkennung zehren. Wenn ihr also wirklich etwas lesen wollt, dann versucht es doch lieber mal mit den folgenden Anekdoten aus dem Krankenhaus.
#1: Win-win, oder?
#2: Gute Besserung
#3: Die wissen, wie man die Leute auf die Beine kriegt
#4: Nur mit Kassenzettel
#5: Wir erhöhen auf 99 %
#7: Klingt dringend
#8: Lifehack
#9: Steht „Not“ am Ende für „Nicht“?
#10: Kann man sich nicht ausdenken
#11: Kundenbindung am Limit
#12: Hauptsache ehrlich
#13: Amen
#14: Don’t drink and sit
#15: Öl auf Leinwand, 2024
Für echte Gesundheits-Connaisseur*innen: