Hoffentlich bleiben wir nicht stecken: 14 erhebende Geschichten über Aufzüge

Manchmal hat man die Qual der Wahl: Tut man etwas für seine körperliche Fitness und quält sich freiwillig die Treppe hoch in den fünften Stock? Oder macht man es sich heute lieber bequem, drückt den Knopf und wartet auf den Aufzug, der einen ganz ohne Anstrengung ins oberste Stockwerk befördert. Allerdings sollte man noch weitere Dinge bedenken. Wem ist es nicht schon mal passiert? Man fühlt sich heute faul und ruft den Aufzug.

Dann geht die Türe auf und eigentlich ist er so voll, dass man sich auf gar keinen Fall mehr zwischen diese ganzen fremden Menschen quetschen und die nächste Minute in unangenehmer Stille verbringen möchte. Aber es wäre ja auch irgendwie komisch, wenn man sich beim Anblick der Gesichter wortlos umdreht und doch die Treppe nimmt. Im eigenen Wohnhaus ist das natürlich nochmal eine andere Hausnummer, denn hier kann es gut sein, dass man die Nachbarn im Aufzug trifft und bis zur Ankunft Smalltalk betreiben muss. Was im Aufzug sonst noch so passieren kann, haben wir für euch gesammelt.

#1: Bitte nicht 

#2: Das kann kein Zufall sein

#3: Ironie kann er

#4: Dann hätte man sich das Essen wenigstens verdient

#5: Ein Hoch auf den Türspion

#6: Die haben es mit Treppen ja auch besonders schwer

#7: Not funny

#8: Passiert

#9: Immer das Positive sehen

#10: *haut sich gegen die Stirn*

#11: Todsünde

#12: Sicher ist sicher

#13: Menno

#14: Ertappt