
„Heute kann es regnen, stürmen oder schneien, denn ihr strahlt ja selbst wie der Sonnenschein.“ – Wer auch immer diesen Satz erfunden hat, hatte garantiert keinen Hund. Denn mal ehrlich, das Strahlen vergeht einem ziemlich schnell, wenn man bei Weltuntergangswetter mit dem treuen Vierbeiner vor die Tür muss, weil der nun mal irgendwo sein Geschäft verrichten muss.
Dabei gibt es ja bekanntlich zwei Sorten von Hunden: Die einen, für die kein Wetter zu schlecht sein kann. Die stürmen schwanzwedelnd nach draußen, als gäbe es eine Medaille für das tiefste Schlammbad zu gewinnen. Und dann gibt es die anderen: Die Feinfühligen, die bei Nieselregen schon so empört gucken, als würde man sie bitten, sich freiwillig die Pfoten schmutzig zu machen. Ein Skandal!
Aber egal, ob euer Hund zur Fraktion „Schlamm-Wrestler“ oder „Prinzessin auf der Erbse“ gehört, die Realität ist für alle Herrchen und Frauchen dieselbe: Ihr habt keine Wahl. Oder hat es von euch tatsächlich schon jemand geschafft, seinem Hund die Benutzung des Katzenklos beizubringen? Falls ja, verratet uns euer Geheimnis! Für alle anderen gilt bis dahin: Haltet durch und fröhliches Gassigehen!