Wie schon satt? 12 leckere Tweets über das Essen bei Oma
Bei Oma schmeckt’s am besten. Das war schon immer so – und wird auch immer so bleiben. Denn egal, wie gewissenhaft man die Rezepte der Lieblings-Großmutter nachkocht, es fehlt immer das gewisse Etwas. Der einzige Hoffnungsschimmer, um sich auch etwas Oma-Haftigkeit mit nach Hause zu nehmen: zahlreiche Tupperdosen zum Mittagstisch mitbringen. Das funktioniert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, denn keine Großmutter würde ihre Enkel nach Hause schicken, bevor sie nicht bis Montag in drei Wochen vollgefressen (Nimm dir doch noch was!) und mit einem Jahresvorrat Essen ausgestattet sind. Omas, wir lieben euch.
#1: Massenversorgung eingeleitet
Was man am Telefon sagt:
"Gerne nehmen wir was zu Essen mit, Oma. Aber nur eine Kleinigkeit."Was Oma versteht:
"Versorgungslinien zusammengebrochen! Erbitten Hilfsgüterabwurf für Kleinstadt hinter der Frontlinie!"— John Doe (@RettungsTaxi) November 20, 2017
#2: Am Zahn der Zeit
Es gibt einen neuen, hippen Foodtrend in den sozialen Netzwerken: Mealprepping.
Man kocht mehr, als man essen möchte und friert den Rest ein.Meine Oma und ihre Tiefkühltruhe wären 1985 eine ganz große Nummer auf Instagram gewesen.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) April 27, 2021
#3: Sehr hart
„ABER BEI OMA DURFTE ICH MIR AUSSUCHEN, WAS ES ZU ESSEN GIBT!!! UÄÄÄÄÄHHHH!!!“
Die Tochter (6) war eine Woche alleine bei Oma und Opa.
Das Resozialisierungsprogramm wird hart.
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) July 27, 2019
#4: Kampf der Angst!
Opa sagt: ‚Wenn du Angst hast, dick zu werden, habe ich einen guten Tipp für dich. Trinke jeden Tag vor dem Essen ein großes Gläschen Schnäpsle. Das verjagt die Angst.‘
Oma schaut ihn grad böse an!
— Lisa Blue © (@lisablueair) November 4, 2019
#5: Klassiker
Oma hat was zu essen
Ich will nix
Omas Argument
Probier mal wenigstensEsse 2 Teller 😃
— GetOnMyLvL (@MontanaBlack) February 28, 2020
#6: Verhandlungsgeschick vonnöten
Wer nicht verstehen kann, wie schwierig diplomatische Verhandlungen sein können, hat wahrscheinlich noch nie versucht, seine Oma zu überzeugen, dass er nichts mehr essen will.
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) February 10, 2022
#7: Wird unser Essen dann immer schlechter?
Ihr kennt das auch, dass Ihr Rezepte Eurer Oma befolgt, es aber trotzdem nie so gut schmeckt wie damals bei ihr?
Wenn das bei den Omas auch schon so war … wie geil muss denn bitte das Essen vor zig Generationen gewesen sein? 😋— Miss Geschick (@MamaMammut) July 5, 2020
#8: Oma lässt nicht nach
Heute 170 km gefahren, um mit der heißgeliebten, jetzt 95-jährigen Oma Geburtstag zu feiern – wunderbares Essen, Wein und Schnaps en masse! Schade, dass sie nimmer so viel essen kann wie früher und sonderlich trinkfest isse auch nimmer. Also die Frau Brigitte Huhn, nicht die Oma.
— Brigitte Huhn (@huhn_brigitte) January 26, 2019
#9: Opfer müssen erbracht werden
"Essen darf man nicht verkommen lassen" hat Oma gesagt. Jetzt ist der Tiefkühler ausgefallen, die Himbeertorte ist aufgetaut und ich befinde mich hier in einem erbitterten Wettlauf gegen die Zeit. Und gegen meinen Blutzuckerspiegel. Das hier ist keine Übung.
— Florian Aigner (@florianaigner) June 5, 2022
#10: Das SEK tritt die Tür ein
Wir überlegen, am Wochenende für nur 2 Personen Tote Oma zu kochen. Rezeptmenge ist für 4 und kann schlecht halbiert werden.
Der Glück googelt "Tote Oma einfrieren."
Klingelt gleich die Polizei oder wie läuft das jetzt?
— Luss mit schlustig (@LieneSchlustig) April 1, 2022
#11: Für alle Omas
Bei Chefkoch schreibe ich unter "wie bei Oma" Rezepte, dass dieses Rezept, inklusive der Bilder, eine Beleidigung für meine Oma ist.
— Ursel aus Mais (@Ursel_aus_Mais) February 18, 2018
#12: Nie genug
"Nein danke, ich mag wirklich nicht mehr."
"Doch Junge. Da, nimm noch."
Wie mich das Leben immer ein Bisschen an Essen bei Oma erinnert.
— Papa v38.3™ (@aonzds) April 5, 2016
Weil man von Flach- und Wortwitzen nie satt sein kann: