Wo treibt der sich schon wieder rum? 13 saubere Geschichten über Saugroboter

Junge Frau sitzt lächelnd auf einem Sofa und steuert mit einer Fernbedienung einen Saugroboter im Wohnzimmer.

Saugroboter – die kleinen, runden Superhelden des Alltags. Während wir gemütlich Kaffee trinken oder arbeiten, unterstützen sie uns fleißig im Haushalt. Unermüdlich ziehen sie ihre Kreise, stoßen sanft gegen Möbelbeine und wechseln dann einfach flexibel die Richtung. Manchen sind diese kleinen Saubermacher sogar so ans Herz gewachsen, dass sie ihnen einen Namen gegeben haben.

Staubi, Lord Vader, Robocop und wie sie alle heißen navigieren sich mit ihren Sensoren kompetent durch das Chaos unserer vier Wände und saugen alles auf, was sich nicht wehrt. Sie jammern nie und wollen keine Gehaltserhöhung – höchstens mal ein bisschen Wartung oder ein neues Filterchen. Höchste Zeit also, dass wir diesen kleinen Helden des Alltags mal einen Beitrag widmen. Und falls ihr noch unentschlossen seid, ob sich die Anschaffung eines solchen Roboters lohnt, dann lest unbedingt weiter, denn so erfahrt ihr, was man mit diesen kleinen Maschinchen so alles erleben kann. 

#1: Wahrscheinlich schon 

Der Saugroboter hat gerade begonnen, den Garten zu saugen.
Vielleicht steckt er in einer Identitätskrise.

#2: Wenn’s immer so einfach wäre 

Wenn ihr mal in Ruhe 5 Minuten Kaffee trinken wollt, dann lasst den Saugroboter fahren. Das Kind krabbelt eifrig hinterher und lässt sich permanent anfahren.

Folgt mir für weitere Erziehungstipps.

#3: Okay, wow 

Als meine Ex-Schwiegermutter nach der Scheidung ihrem Sohn als Trost einen
Saugroboter kaufte,
erkannte ich einmal mehr,
welchen Wert ich in
diesen 23 Jahren hatte.

#4: Bestes Haustier 

" ... Erst hat er die Socke gefressen und dann ist er mir überhall hin gefolgt. Bin beinahe auf ihn drauf getreten." :gesicht_verdreht_augen:
"Welches Haustier habt ihr?"
"Wir haben einen Saugroboter"
"Was?"
"Was?"

#5: Es ist ein Kreislauf 

Alter des Kindes in Staubsaugerjahren:
Phase 1: Es liebt das Geräusch, schläft dabei ein
Phase 2: Hat Angst vor dem Geräusch, weint panisch
Phase 3: Will selbst saugen, kann es aber nicht
Phase 4: Soll selbst saugen, will aber nicht
Phase 5: Zieht aus. Kauft Staubsauger-Roboter

#6: Tja, selber schuld 

„Neue Umgebung erkannt.“, ist die nette Art meines Staubsaugroboters, mir zu sagen: „Hier sieht’s ja aus wie im Saustall.“

#7: Füße hoch 

„Hast du deinem Staubsaugroboter auch einen Namen gegeben?“
„Ja, er heißt Kevin.“
„Wieso Kevin?“
„Er ist oft allein zu Haus.“

#8: Katzen sind so schlau 

So, jetzt bewundern wir bitte alle #MoosEmi und ihr frisches Moos einmal von vorn und einmal von hinten…. Wie sie es auf die Schlafzimmer-Schwelle gelegt hat :schmelzendes_gesicht::schmelzendes_gesicht::schmelzendes_gesicht::katze_herzaugen:
… da wo der Saugroboter nicht hinkommt :gesicht_verdreht_augen:

#9: Kann das mal jemand programmieren? 

Ich hätt gern einen Saugroboter der mit Piepsstimme
„Autsch"oder
„Tschuldigung" sagt,
wenn er irgendwo gegendotzt und generell pampig die Wohnung kommentiert.
„Boah ey, hier is aber wieder dreckig,
Björn ... Ich mach hier ALLES alleine! .... GANZEN TAG PUTZ ICH!"

#10: Was stimmt mit ihm (nicht)?

Was andere Kinder sich zum 6. Geburtstag wünschen: Lego, Fahrrad, Spielzeugautos.
Was mein 5j sich wünscht: „Einen Saugroboter mit Wischfunktion! :sternaugen:“

#11: Ist doch schon super 

die einen taufen ihren Saugroboter oder Spülmaschine.
Hier fragt die deLonghi-App nach einem Namen für den Kaffeeautomat

Haut mal eure Ideen raus.  Was Kreativeres als Bohnita fiel mir bisher nicht ein

#12: Wortwitzkönigin 

Der Saugroboter ist nicht durch die aus Versehen offen gelassene Haustür geflüchtet. Er hat sich aus dem Staub gemacht.

#13: Kann doch nicht so schwer sein

Der Mann und ich möchten uns einen Saugroboter zulegen. Wir sprechen drüber, was der können soll.
Der Mann: "eigentlich würde es reichen, wenn der hinter dem Kind herfahren würde."
Wann Konditionierung von Saugrobotern auf Menschen mit krümeligen Dingen in der Hand?

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