Wie man die Büchse der Pandora öffnet

Ich habe einen Vorschlag zur Optimierung eines IT- Prozesses unterbreitet, der de facto vier Vollzeitstellen im Team überflüssig gemacht hätte. Der Vorschlag wurde nicht gut aufgenommen.

Manchmal denkt man sich: Ach komm, ich probiere das mal aus, was soll schon passieren? Und zack, hat man komische Dinge gemacht wie zum Beispiel TikTok installiert und ist daraufhin sechs Stunden im Rabbit Hole verschwunden, nur um kurz darauf jeden Tag irgendeine bekloppte Challenge mitzumachen. Willkommen im Club der Entscheidungen mit unerwartetem Impact! Denn manche scheinbar kleinen Dinge entfalten eine ganz schön große Wirkung und das nicht immer zum Guten. Manchmal wirken sie nur kurz nach und manchmal unerwartet lange.

Ob es der erste Bissen veganen Käses war, der harmlose Download von Sims 2, der in jahrelangem Nachbilden der engsten Freunde und Arbeitskollegen endete, oder der eine Yoga-Kurs, nach dem man plötzlich für immer barfuß durch den Biomarkt läuft und einen zwingt, jeden Morgen „Namsté“ statt „Moin“ zu sagen. Ja, manchmal macht man eine Tür auf und dahinter liegt ein komplett neues Leben … oder wenigstens ein komplett neues Suchtverhalten.

In dem nun folgenden Reddit-Thread berichten Menschen von genau solchen Momenten. Harmlos gestartet, aber lebensverändernd (oder absolut chaotisch) geendet. Ob inspirierend, absurd oder einfach nur maximal relatable, hier kommen die besten Geschichten über persönliche Pandora Boxen, die besser ungeöffnet geblieben wären. Bereit? Dann legen wir mal los!