
Das Tolle am Erwachsensein ist, dass man nicht mehr die Schulbank drücken muss, sich aber regelmäßig mit einem sehnlichen Lächeln an die Schulzeit zurückerinnert. Spätestens wenn ich mit alten Freunden zusammensitze, werden im Laufe des Abends die alten Geschichten aus den rostigen Schubladen des Gedächtnisses gekramt und wiedererzählt, um die Gemüter aufzuheitern.
Dabei kommt zum Beispiel immer die Mathelehrerin, die mich nicht leiden konnte, zur Sprache. Oder der Geographie-Lehrer, der jede Stunde einen Film mit uns geguckt hat, weil er keine Lust auf Unterricht hatte. Und dann wäre da noch die Anekdote von der Kunst-Ex, bei der meine Freundin gespickt und dennoch eine Vier Minus geschrieben hat, weil sie in den Zeilen verrutscht ist.
Und auch wenn diese Momente damals so lustig waren, dass sie mir noch heute in Erinnerung geblieben sind, bin ich doch froh, dass ich keine Schule mehr betreten oder keine Hausaufgaben mehr machen muss, weder die Verantwortliche für den Tafeldienst bin noch glaubhafte Möglichkeiten suchen muss, wie ich mich vor dem langweiligen Matheunterricht drücke. Zumindest war das so, bis ich mich des Twitterperlen Schule-Formats angenommen habe. Und jetzt sitze ich hier und werde wieder Nostalgisch. Ihr sollt mit mir leiden, liebe Perlenfreunde, und deshalb wünsche ich euch viel Spaß mit den lehrreichsten Posts aus der Schule!
                
                

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