
Es ist ein leidiges Thema und doch viel zu wichtig, um nicht darüber zu sprechen bzw. wie in unserem Fall, nicht darüber zu schreiben. Und eigentlich geht es uns auch alle an, schließlich muss jede*r von uns von Zeit zu Zeit mal einkaufen gehen. Was man dort als Kunde in den wenigen Minuten im Geschäft so mitbekommt, ist nichts im Vergleich zu dem, was Angestellte tagtäglich erleben – oder sollen wir lieber sagen, über sich ergehen lassen müssen? Für manche unserer geschätzten Mitmenschen scheint die Redewendung „Der Kunde ist König“ mehr Geltung zu besitzen als das Grundgesetz. Für sie ist der Supermarkt offenbar ein rechtsfreier Raum, in dem lediglich das Recht des Stärkeren gilt. Und der Stärkere sind natürlich immer sie selbst, die heilige Kundschaft. Leider stimmt das dann auch nicht selten, wenn der Chef oder die Chefin ganz grundsätzlich auf der Seite der Kund*innen steht und seinem/ihrem Personal eben nicht den Rücken stärkt – was bei den im nun folgenden Thread von @freezing_clockhands geschilderten Frech- und Dreistigkeiten aber bitternötig wäre! Denn es gibt einfach nichts, was es nicht gibt – und das ist hier gewiss nicht positiv gemeint.
Fragt ihr euch das auch immer? Es ist und bleibt ein Rätsel …
Fast zum Schmunzeln, wenn es nicht so bitter wäre
Was zur Hölle stimmt eigentlich mit den Menschen nicht?!
Gut gemacht!
Im Einzelhandel blüht dir was
Kinder, Kinder …
Da hilft wohl nur das Hausverbot
Wir auch nicht …
Kann man sich nicht ausdenken
Hilfe, ey!
Geniale Idee
Das Buch wäre mit ziemlicher Sicherheit erst ab 18 Jahren erhältlich
Glaubt man eigentlich nicht wirklich, wenn man es nicht selbst erlebt hat
Das fragen wir uns allerdings auch
Dem können wir uns am Ende nur anschließen!
Für alle die ultimative Herausforderung beim Einkaufen: