
Heute will ich euch von den Nachbarn (nette Leute) des Lebens(abschnitts)gefährten erzählen, die in der Mietwohnung gegenüber hausen. Sie haben ihr Klo nämlich nicht in den eigenen vier Wänden, sondern müssen – immer wenn sie ein Geschäft verrichten wollen – über den Hausflur in ein kleines, separates Badezimmer laufen. Zufälligerweise liegt besagtes Badezimmer genau neben dem meines Mausebärchens und deshalb bekomme ich ziemlich oft mit, wann die Nachbarn die Toilette besetzen und wann nicht. Manchmal sitzen wir sogar zeitgleich auf dem Topf und dann passiert etwas, was ich liebevoll als Parallelscheißen bezeichne. Im Gegensatz zu mir wissen die Nachbarn jedoch nicht, dass ich gerade dasselbe tue wie sie. Ich baue mir schließlich immer ein kleines Nest in die Schüssel und versuche jegliche Geräusche zu vermeiden.
Aber dass ich alles mitbekomme, was drüben vonstattengeht, ist okay. Schließlich hören die Nachbarn garantiert auch die ein oder andere … nenne ich es mal Aktivität aus unserer Wohnung. Was ich mir für die netten Leute von Gegenüber jedoch wünsche, ist, dass sie niemals Magen-Darm bekommen. Das muss so fürchterlich sein, im Minutentakt über den Flur rennen zu müssen, das ganze Haus bekommt mit, was abgeht, und zusätzlich absolviert man pro Tag auch noch mindestens zehntausend Schritte, obwohl man eigentlich krank ist. Wobei … wenn sie einfach sitzen bleiben, hätten sie – so wie ihr – genug Zeit, um unsere Twitterperlen des Tages zu lesen. Viel Spaß!
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