So erzieht man einen Millionär | Die besten Mama-Posts

Eine erschöpfte Mutter sitzt nachdenklich auf dem Sofa, während zwei Kinder neben ihr sichtbar frustriert und traurig reagieren.

fizkes, Adobe Stock / Twitterperlen mit KI

Guten Morgen an die Mütter-Front, werte Schwestern im Geiste! Ist schon wieder Zeit für Geständnisse? Okay, okay, ich fang an. Ich hab dieses Jahr keine Lichterkette aufgehängt, nicht eine einzige! Nein, hier steht auch kein Adventskranz auf dem Tisch, die Kalender füllt (wie jedes Jahr) Oma und ich backe ausschließlich idiotensichere gebrannte Mandeln, die ich größtenteils allein auffresse. Mehr noch, ich hasse, hasse, hasse Blockflötenkonzerte und hässliche Weihnachtsbasteleien, die das Kindergartenkind für Mama und Papa mitbringt, verschwinden recht schnell auf unerklärliche Weise und werden leider nie, nie, niemals mehr gefunden werden.

Ob es die Wichtel waren? Unwahrscheinlich, denn ich kann mir Besseres vorstellen, als Abend für Abend auf Knien in der staubigen Ecke des Wohnzimmers rumzurutschen und eingeschmolzene Gummibärchentüten zu verteilen. Hihi, Wichtelstreich. Nein, einfach nein!

Wenn ich einen Wichtel hätte, würde er sich auf die Couch legen und den obersten Hosenknopf aufmachen. Er würde den Kindern das Geschirr, das sie AUF die Spülmaschine gestellt haben, unters Kopfkissen legen. Er würde sämtliche Klamotten nehmen, die auf der Treppe liegen, sie grau einfärben, die Ärmel zusammennähen und „Das passiert, wenn man nicht auf Mama hört“ draufsticken. Und dann, am Ende eines langen Tages, würde er mir eine Portion Spaghetti kochen und sagen: „Leg dich ne Runde hin, Supermama, ich sammle für dich die besten Posts über Mütter!“