
Manche Sachen sind auf den ersten Blick eine richtig gute Erfindung. Bewegungsmelder zum Beispiel. Die sind nicht nur draußen an der Haustüre super, wenn man den Schlüssel im Dunkeln einfach nicht ins Loch trifft, sondern bieten sich unter Umständen sogar für Innenräume an. Wie wäre es beispielsweise mit so einer smarten Lampe in der Küche? Nie mehr mit voll beladenen Händen den Lichtschalter mit dem Ellbogen drücken müssen und dabei aus Versehen mehrfach gegen den Türrahmen hauen, weil man sich mit den Abständen verschätzt und anschließend blaue Flecke hat.
Klingt soweit alles ganz verlockend. Allerdings können diese smarten Lampen, die selbst die allerkleinste Bewegung registrieren und daraufhin den Raum mit unbarmherzigen Flutlicht bestrahlen, manchmal auch ganz schön nerven. Könnt ihr euch gar nicht vorstellen, wann das der Fall sein könnte? Dann lest weiter, denn die besten Geschichten über Bewegungsmelder beweisen, dass diese gar nicht immer so optimal sind, wie es sich vermuten lässt.