
Kinder sind toll, aber sie werden mit ein paar … wie sagt man das vorsichtig? Begleiterscheinungen geliefert. Da wären zum Beispiel Hausaufgaben. Wenn Kinder der Käsekuchen sind, sind Hausaufgaben die Rosinen. Und das Orangeat und das Zitronat und alle anderen widerlichen Sachen, die nichts in Kuchen verloren haben, Zehnägel und Fensterkitt zum Beispiel. Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe ein Kind, das nach Hause kommt, die Hausaufgabenhefte aufschlägt, mit den Augen rollt, den Mist erledigt (wohlwissend, dass große Teile davon absolut willkürlich und überflüssig sind) und den Rest des Tages sein Leben chillt. Er hat das Thema durchgespielt, auch wenn sein Erbarmen gegenüber einer fragwürdigen Beschäftigung einen Splitter in mein Herz treibt.
Und dann ist da der Fünftklässler. Er würde lieber den Schicksalsberg besteigen, als auch nur eine Vokabel zu lernen. Seine Bücher sehen aus wie benutztes Klopapier und er schafft es, mehr Rechtschreibfehler als Buchstaben in einem Wort unterzubringen. Seine Hausaufgaben beschäftigen die ganze Familie, als begleitendes Elternteil stellt man seinen Lebenswillen, das Bildungssystem und die Existenz als Mensch an sich in Frage. Und trotzdem … Kuchen! Ich würde sie immer wieder bestellen! Genau wie die Mamas und Papas in den folgenden Anekdoten aus dem Familienleben.
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