
Kleine Kinder, kleine Sorgen. Große Kinder, große Sorgen. Das Bonmot stimmt nicht so richtig, wenn wir mal ehrlich sind. Zum einen weil die Sorgen mit kleinen Kinder zum einen oft gar nicht so klein sind und zum anderen, weil auch angeblich so unwichtige Problemchen auf Dauer und unter Schlafmangel wahnsinnig belastend sein können. Und trotzdem ist es irritierend, wenn aus dem abendlichen Kampf und ein Stück Gurke plötzlich ein wortreiches Ringen um Weltbilder, Ideale und Grundprinzipien wird.
Wenn die Pubertät anklopft, werden die Eltern-Nerven noch mal deutlich auf die Probe gestellt. Neue Freundschaften, die ersten Beziehungen, Alkohol, Schule und, und, und. Man möchte diese jungen Leute gleichzeitig begleiten und das dünner werdende Band stärken – und ihnen trotzdem Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein einschärfen. Schnell landet man dann bei der Frage, wie man sich verhält, wenn die ersten Partys anstehen und das Elterntaxi nun auch nachts auf Dienstfahrt gehen soll. Sang- und klanglos zu jeder Nachtzeit bereitstehen? Fahrgemeinschaften organisieren? Taxigeld mitgeben? Oder den Teenagern klarmachen, dass sie sich selbst um eine sichere Heimkehr zu kümmern haben? Der Thread von Threads-Userin @veigelchen beschäftigt sich mit genau dieser Frage!


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