
Irgendwann hätte ich gerne wieder Katzen und der Lebens(abschnitts)gefährte ist von dieser Idee nur so semibegeistert, weil er lieber einen Hund als Haustier hätte. Deshalb wende ich einen Trick an, den ich psychologisch nicht benennen kann, und tue so, als wären die Katzen schon da. Heißt, abends auf der Couch klopfe ich auf die Kuscheldecke und rufe „Brösel! Bobby! Kommt her!“ in den leeren Raum und tue so, als würde ich zwei Katzen anlocken, damit sie sich zu uns beiden aufs Sofa kuscheln.
Wenn wir zum Beispiel Fisch essen, dann schneide ich zwei kleine Stücke ab und lege sie auf den Tellerrand, denn „Bobby und Brösel sollen auch in den Genuss der herausragenden Kochkünste des Lebensgefährten kommen“. Und wenn es mal richtig zur Sache geht *zwinki zwonki*, dann springe ich schnell vom Bett auf und schließe die Schlafzimmertür, bevor ich dem Mann der Wahl die Brüste um die Ohren haue, weil „Brösel und Bobby ihre Katzeneltern nicht so sehen sollen“.
Meistens muss besagter Mann dann lachen – und mal sehen, wie lange ich von meiner Taktik noch Gebrauch machen muss. Meint ihr, das funktioniert, liebe Perlenfreunde? Enden wird es vermutlich irgendwann so, dass Bobby und Brösel bei uns einziehen und nur mit dem Typen kuscheln, während ich neidisch guckend daneben sitze. Na ja, dann hätte ich immer noch die lustigsten Posts über Haustiere, die das Sofa nicht nur mit mir, sondern auch mit euch teilen. Viel Spaß!


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