
Eine Fangemeinde, die es sogar schafft, einen Ortsnamen zu ändern: Swiftkirchen. Und irgendwie sagt das schon alles. Swiftie zu sein heißt nicht einfach, Fan zu sein – es ist eine Lebensentscheidung. Es bedeutet, im Regen vor dem Konzert zu campen, 20 Freundschaftsbänder zum Tauschen zu basteln und Taylors Leben besser zu analysieren als die NSA. Eine Diskussion über Taylor Swift? Überlebst du nicht … aber hey, wenigstens gehst du mit Glitzer im Gesicht und Cowboyboots an den Füßen.
Und was Swifties von Fußballfans unterscheidet? Keine Schlägereien, keine Bengalos, keine Fahne, die du am nächsten Tag noch riechst. Stattdessen Glitzer, Tränen und Shake It Off so laut, dass es fast ein Erdbeben auslöst. Und natürlich hat das auch einen Namen: Swift Quakes. Du denkst, sie brauchen eine Therapie? Gib ihnen einfach ein neues Album. Also liebe Swifties, shaked den Hate off und genießt diese 12 Posts (am besten mit einem Friendship Bracelet am Handgelenk).


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