Ihr wisst es längst, aber wir sagen es trotzdem noch einmal: Liebe ist viel mehr als nur Worte! Sie zeigt sich in den kleinen und großen Gesten des Alltags. Jeder Mensch drückt dabei seine Zuneigung auf unterschiedliche Weise aus. Man spricht von der sogenannten Love Language oder zu deutsch den Sprachen der Liebe. Fünf von ihnen gibt es laut der Definition von Gary Chapman. Diese sind: Worte der Anerkennung, die Wertschätzung und Zuneigung ausdrücken, Zweisamkeit, bei der die gemeinsame Zeit im Fokus steht, Geschenke, die als Symbole der Liebe dienen, Hilfsbereitschaft, bei der durch unterstützende Taten Liebe gezeigt wird und körperliche Berührungen, die Nähe und Verbundenheit vermitteln. Jeder Mensch spricht und versteht diese Sprachen unterschiedlich.
Indem wir die „Love Language“ unseres Gegenübers verstehen, schaffen wir eine tiefere Verbindung. Es ist jedoch ein weit verbreiteter Trugschluss, dass sich jeder die Love Language aneignen muss, die seinem Partner gefällt. Es geht vielmehr darum, die Gedanken hinter den Handlungen zu verstehen und als solche anzuerkennen, gerade dann, wenn wir sie selbst nicht so stark fühlen oder nicht verstehen, warum manche Gesten nicht direkt erwidert werden. Die Twitteruserin @schokogriraffe liefert uns dazu den passenden Thread. Auf die Plätze – fertig – los!
Kommentare und Reaktionen:
Ja, die Sprachen der Liebe sind ein heiß diskutiertes Thema, das auch vor der Twitter-Community nicht Halt macht. Einige Userinnen und User, äußerten dabei natürlich Unverständnis, weil sie der Meinung sind, man müsste die Sprache der Liebe sprechen, die dem Partner gefällt. Die Beziehungsprofis unter den Lesenden sahen das freilich anders und sprachen sich richtigerweise gegen „People Pleasing“ aus. Wir haben ein paar der treffendsten Kommentare hier für euch gesammelt.
Man ergänzt sich, so gut man kann
Welche Liebe ist schon perfekt?
Geht uns schließlich allen so
Nein, genau darum geht es eben nicht
Traurig, aber wahr
Wo wir gerade so heavy in love sind: