Unterhaltsames aus dem Familienleben: Die besten Anekdoten über Eltern und ihre Kinder (150)

Guten Morgen und einen wunderschönen Samstag an alle Eltern, die schon seit sechs Uhr auf den Beinen sind! Natürlich tragen die Kinder keinerlei Schuld daran, dass ihr so früh wach seid. Vielmehr ist euer Tatendrang dafür verantwortlich, dass ihr schon Frühstück für die ganze Familie gemacht habt, mit dem Hund Gassi wart und drei Ladungen Wäsche gewaschen und aufgehängt habt. Aber hey, wir wissen bereits, was ihr euch gerade denkt. Nämlich, dass ihr den Trubel, das Chaos, die schlaflosen Nächte und frühen Morgenstunden, die Berge von Wäsche oder das Kindergeschrei für kein Geld der Welt wieder hergeben würdet.

Denn ein Blick in das verschlafene Kindergesicht mit den großen Augen, die nur so vor Liebe für euch strahlen, macht die ganzen Strapazen und Anstrengungen wieder wett. Außerdem sind Ausschlafen, Bücher lesen und Nutellabrote, die man nicht teilen muss, sowieso nur etwas für Loser, richtig?  Damit sich auch die stillen Helden der Gesellschaft tapfer über Wasser halten, kommen nun die besten und unterhaltsamsten Anekdoten aus dem Familienleben für euch. Viel Spaß und einen schönen Samstag euch! 

#1: Irgendwas ist halt doch immer

Kaum sind meine Kinder aus der Pubertät, werden meine Eltern altersstarrsinnig. 🙄

#2: Huch!

Meine beiden Kinder sind so unterschiedlich, als hätte ich sie mit unterschiedlichen Frauen gezeugt. Oder wie die Frau sagt: Du bist ganz nah an der Lösung!

#3: Wie soll man da ernst bleiben?

Gucke Fußball. Die große Tochter sitzt daneben und erzählt mir Namenswitze:

- Emily isst Brötchen: Semmily
- Emily wird Mutter: Femily
- Ingo hat nen 6er im Lotto: Gewingo
- Maximilian fährt für Geld hin und her: Taximilian
- Maximilian angelt: Lachsimilian

Ey!  😅

#4: Herrlich!

Ich bin 51 Jahre alt und die Mutti ruft mir immer noch "Kind, denk an deinen Schlüssel!" hinterher.

Ich liebe es.

#5: Gewusst wie

Die Nachbarn haben uns eine große Kiste Äpfel geschenkt. Die Kinder mögen keine Äpfel. Also koche ich jetzt einige Gläser Apfelkompott und Apfelmus ein. Das lieben die Kinder nämlich. =D

#6: „Wir wissen gar nicht, was wir mit unserer Freizeit anfangen sollen …“

K1: Mama musst du heute arbeiten?

Ich: Nein ich habe heute frei.

K1: Oh, dann ist dir bestimmt langweilig ohne uns!

Tja ja, meine bitteren Tränen werden von der Dreckwäsche aufgefangen

#7: Würden wir jedem von euch wünschen

Richtig Luxus wenn man Oma und Opa für sein Kind hat, vielleicht sogar in der Nähe, die einen unterstützen. 

Macht mich richtig traurig, dass wir das nicht haben…

#8: kchkchkch

"Mama was war das seltsamsten was du Mal mit nach Hause gebracht hast?"
*Guckt Richtung Mann
*Schweigt besser 

😬

#9: Hauptsache bequem

Da K2 sich wieder mal weigert sich anzuziehen, geht sie also im Nachthemd, kurzer Hose und Kniestrümpfe in den Kindergarten 🤷‍♀️

#10: Immerhin fallen keine Beleidigungen

Woran man merkt, dass das Kind eine Woche lang, bei Oma und Opa mitfuhr? 

Die Leute in den Spielzeugautos sagen Folgendes: "Nicht so nah! Guck, gleich schrammst du den!" Oder "Wie soll ich hier rauskommen?! Willst du mich verarschen?" Oder "Noch ein Stück, jaaaa, jaaaa, passt!"

#11: Was auch sonst?

K2: Schwimmkurs war heute viel leichter als sonst
Ich: Warum?
K2: Na, weil das Wasser nasser war. Natürlich kann man dann leichter schwimmen. 

Natürlich

#12: Das kann ja etwas werden

Morgen kommt turnusgemäß das Jugendamt.
Mein Sohn hat eine Liste erstellt, die ihm nicht gefallen.

- das Handy wird nachts verschlossen 
- nach 4 Stunden PC 2 Stunden Pause 
- am Wochenende einen halben Tag an die frischen Luft 
- keine Energy Drinks

Es wird spannend 😊

#13: So jung und schon so weise

Kurz nach der Trennung saßen wir alle fünf vor dem Fernseher und es wurde ein Familienfilm mit einem „normalen“ Vater gezeigt.
K3 fing an zu weinen und sagte: "Ich vermisse Papa".
Bevor ich etwas erwidern konnte, nahm K2 ihn in den Arm und sagte: "Du vermisst einen Vater, wir hatten noch nie einen ...".
Er war gerade zwölf Jahre alt geworden…

#14: Wie schön!

Grundschule, Elterngespräch.
Lehrerin: „Ihr Sohn liest sehr flüssig.“
Mutter: „Wir lesen jeden Abend zusammen.“
Lehrerin: „Das merkt man.“
Mein Herz 🥹🥺

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