
Ich habe leider bei der Planung meines Lebens Nachwuchses nicht langfristig gedacht und lebe nun in dem mittelmäßig glücklichen Umstand, dass ich quasi permanent mindestens drei verschiedene Einrichtungen organisieren muss. Krippe, Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schule oder irgendeine Sportstätte – bewegt man sich im Großraum Nürnberg, stehen die Chancen nicht schlecht, auf einen meiner wohlgeratenen Sprösslinge zu treffen. Man erkennt sie nicht, denn ich habe ihnen früh beigebracht, dass sie sich in der Masse tarnen müssen, damit niemand merkt, dass ihre Mutter ein gescheiterter Schreiberling ohne nennenswertes Namens- oder Kurzzeitgedächtnis ist. Aber macht euch nichts vor: Wir leben mitten unter euch!
Nicht nur das, vor allem verteilen wir auch unser Zeug unter euch. Falls jemand zwei bis sieben Dutzend Brotdosen zu viel hat, könnte es gut sein, dass die ein oder andere von meinen Kindern verstreut wurde wie Pusteblumen im Spätsommer. Oder Fahrzeuge. Das letzte Kinderrad ging im Kindergarten verloren und wurde ein paar Tage später in einem fremden Vorgartengebüsch wiedergefunden. Bei den Kindern bin ich hingegen fast sicher, dass sie heute Morgen noch vollzählig waren. Zumindest der Lautstärke nach. Ganz sicher kann ich aber nicht sein, eventuell verstecken sich ein paar zwischen den folgenden Anekdoten aus dem Familienleben!


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