Das ganz normale Fehlverhalten im Supermarkt

Eine Frau steht mit einem vollen Einkaufsbeutel voller Gemüse und Obst da und blickt genervt oder ratlos. Um sie herum sind verschiedene Emojis – darunter Augenverdreh-, Lach- und Weinemojis – sowie ein Einkaufswagen-Symbol. Der Hintergrund ist blau mit Strahlenmuster, Symbol für Frust oder Chaos beim Einkaufen.

Bild: ViDi Studio, Adobe Stock / Twitterperlen mit KI

Supermärkte sind emotionale Escape Rooms, nur mit Einkaufswagen. Zwischen „piiiep“ an der Kasse, etwas Kühltruhen-Yoga und spontanen Preisverhandlungen mit dem eigenen Gewissen reichen zwei Gänge, um alle Gefühlsregungen zu durchleben. Zen, Zorn und Zärtlichkeit für Sonderangebote. Genau dazu gab es kürzlich einen frischen Thread auf X, der mit seinen Antworten ein komplettes Sozialdrama im Miniaturformat lieferte.

Natürlich mit den Greatest Hits wie den Wagen quer im Gang parken und ganze Landschaftsschutzgebiete blockieren. An der neuen Kasse von hinten nach vorn sprinten, als gäbe es Medaillen oder auf Lautsprecher telefonieren wie bei einer Liveschalte. Flaschen quer aufs Band legen, damit die Physik weint, kennt man ja auch. Und natürlich Kühlware irgendwo „zwischenlagern“, bis sie Expeditionstemperatur hat. Hackenrammen in der Schlange sei dabei natürlich auch nicht zu vergessen. Bonusstress gibt es, wenn der Laden mal wieder umgeräumt wurde und der fettarme Joghurt jetzt vermeintlich im Gartencenter wohnt.

Wir haben das Beste aus diesem „Kaufmannsladen der Gefühle“ für euch gesammelt. Unser Dank für den Ausgangspost geht an @seelenstein81. Fühlt euch frei zu ergänzen. Viel Spaß!