Auf in den urbanen Dschungel: 14 Geschichten über Städtetrips

Ein junger Mann im tropischen Hemd schaut genervt, während er ein Eis am Stiel hält – umgeben von Palmen, Emojis und Stadtsilhouetten auf farbigem Pop-Art-Hintergrund. Eine surreale Collage über die Kontraste von Erholung und Erschöpfung auf Städtetrips.

Welcher Urlaubstyp seid ihr? Eher entspannt am Strand abhängen, ab und zu ins Wasser hüpfen, sich abends am All Inclusive Buffet den Bauch vollschlagen und die restliche Zeit einfach die Seele baumeln lassen? Oder geht ihr lieber auf urbane Entdeckungsreise und lauft euch in einer bislang unbekannten Stadt die Füße platt?

Vom hippen Café ins Museum, einmal durch die Fußgängerzone, den Berg hoch zum Aussichtspunkt, schnell ein paar Selfies geschossen, bevor man zurück ins Hotel eilt, um schnell unter die Dusche zu hüpfen, weil man schon spät dran ist zum Mehrgang-Menü im angesagtesten Restaurant der Stadt. Währenddessen explodiert die Schrittzähler-App und fragt sich, ob sie gehackt wurde. Klingt richtig entspannt so ein Städtetrip, oder? Und dann wundert man sich, warum man nach solchen Urlauben oft platter ist als vorher und eigentlich noch ein paar Tage Strandurlaub hintendran hängen müsste. Und trotzdem macht es doch immer wieder großen Spaß, fremde Metropolen zu erkunden, weswegen wir die besten Geschichten über Städtetrips für euch gesammelt haben.