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Ich bin vielleicht der größte Grinch auf dem Planeten, aber Plätzchen fressen, das kann ich wie ein Weltmeister. Meine Spezialität sind gebrannte Mandeln, ja, auch wenn das technisch gesehen vielleicht keine Plätzchen sind, Ute, sondern einfach nur Kerne mit Zucker. Ist mir Wurscht, ich schaffe davon ein halbes Kilo am Tag, auch im Juli, wobei ich schon zugeben muss, dass da der Vibe nicht stimmt.
Überhaupt sind gebrannte Mandeln die Königin unter dem Weihnachtsgebäck. Die Herstellung allein ist ein purer Genuss. Bei Buttergebäck ist man ja qua Elternschaft verpflichtet, die Kinder zu involvieren, und darf dann zum Dank schiefe Elche mit zweieinhalb Beinen und ohne Kopf essen, während man sich fragt, in welchem Jahr der Fünfjährige eigentlich zuletzt Hände gewaschen hat. Mandeln brennt man dagegen bei ungefähr zehn Millionen Grad, „da musst du kurz warten, mein Schatz, Mami will ja nicht, dass es dir ergeht wie dem Dreifingerfaultier, das wollte auch mal helfen.“
Ja, okay, je länger ich drüber nachdenke: Zimtsterne sind auch ganz nett. Und auch zu Vanillekipferl sag ich nicht nein, auch wenn sie beim Abbeißen wie Hölle bröseln, aber ich löse das Problem, indem ich mir die komplette Metalldose von 1979 über der Spüle reinpfeife. Aber was red ich, am besten schmecken Plätzchen sowieso, wenn man sie mit unseren Posts über Weihnachtsgebäck verzehrt!
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