
Wir leben im Jahr 2025 und man denkt, die Digitalisierung sei uns längst voraus. Doch eins will sie uns einfach nicht abnehmen: die Anrufe. Egal ob beim Doktor, bei den Behörden oder in der Verwandtschaft – der Anruf bleibt unser Endgegner. Wie lautet noch mal der eigene Name? Geburtsjahr 1980 oder 8019? Sobald der Apparat in der Hand liegt, hört das Gehirn auf zu denken. Jedes Gespräch beginnt mit schwitzigen Händen und endet damit, dass man drei Tage lang analysiert, ob das „Tschüs“ zu abrupt war. Kein Wunder, dass wir lieber 100 Mails schreiben, anstatt einmal den Hörer in die Hand zu nehmen. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass es mit dem Älterwerden leichter wird.
Spoiler: Wird es nicht. Denn Erwachsensein bedeutet, ständig irgendwo anrufen zu müssen. Rechnungen, Verträge, Organisation, der ganze „Erwachsenkram“ eben. Aber keine Sorge, mit diesem Problem sind wir nicht alleine. Dank @focusbyjanet wird unsere größte Schwachstelle sichtbar: das Telefonieren. Und genau deshalb haben wir die besten Beweise gesammelt, dass Anrufe auch 2025 für viele noch immer der wahre Endgegner sind.