
Kennt ihr dieses Deo, das angeblich „antitransparent“ ist und einem dann eine volle Ladung weißen Schaum auf das schwarze T-Shirt zischt? Ja, danke, jetzt sehe ich, wie antitransparent du bist. Oder diese Sorte, die „48 Stunden Frische“ verspricht und nach zwei Stunden im Bett liegen, vereinen sich mein Schweißgeruch und der künstliche Blumenduft zu einem olfaktorischen Duett der Gerüche.
Aber wie setzt man Deo richtig ein? Nach dem Duschen? Vor dem Sport? Direkt aufs Shirt? Oder lieber drunter? Einmal kurz unter die Achsel oder sich gleich wie eine Ballerina in der Deowolke drehen? Oder einfach gar nicht – so wie offenbar die Hälfte der Menschheit im Sommer, wenn man in die Bahn steigt. Ein Festival der Gerüche! Herrlich. (Wobei Geschmackssache …)
Darum: Lasst uns unseren Nachbarn heute mal an die Existenz von Deo erinnern, um uns gegenseitig zu schützen und 12 Posts über dieses unterschätzte Wundermittel genießen!


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