Ausgetuppert: 16 mehr oder weniger haltbare Posts über Tupperware
Das ist eine sehr traurige Nachricht für alle Mütter des Landes, Plastik-Fetischisten und Tupperparty-Gastgeber, denn das Unternehmen Tupperware hat Insolvenz angemeldet. Es hat sich also ausgetuppert. Also, wenn man von den mit Plastikbehältern vollgestopften Schränken bei euch zu Hause mal absieht. Denn, wenn alle deutschen Haushalte eines gemeinsam haben, dann, dass jeder von ihnen Tupperware ihr eigenen nennt. Na ja, wer hätte schon gedacht, dass sich Tupperpartys in einer Generation, die sich nicht einmal traut zu telefonieren, nicht für immer auf dem Markt durchsetzen würden? Und was lernen wir aus der ganzen Geschichte? Manchmal sollte man von seiner alteingesessenen Firmen- oder Verkaufsstrategie ablassen und stattdessen neue Wege einschlagen – und das am besten, bevor das Unternehmen rote Zahlen schreibt. Wir haben uns ins Getümmel gestürzt und die besten, nostalgischsten Posts über die Plastikdosen für euch gesammelt. Viel Spaß!
#1: Es gibt also keinen Grund zur Sorge
#2: Der wahre Brutkasten aller Seuchen
#3: Das bleibt die nächsten 20 Jahre so
#4: Auswandern …
#5: Das schreit doch förmlich nach Innovation
#6: In der Hölle gibt’s einen ganz besonderen Platz für Leute wie euch
#7: Gerechtigkeit für alle Mütter der Welt
#8: Vielleicht ein schrecklicher Gast, dafür aber eine gute Tupper-Mutter
#9: Bringt das Unternehmen nicht auf Ideen …
#10: Die Party ist jetzt vorbei
#11: Exakt
#12: Die Plastikbehälter können also doch nicht alles
#13: Faszinierender als ein Erlkönig
#14: Rache ist süß
#15: Und wenn man Pech hat, dann hat sich der Deckel in eine einzelne Socke verwandelt …
#16: Es ist keine Tupperware, wenn euch die Dosen nicht mindestens einmal begraben
Wenn ihr euren Grundputz macht, dann könnt ihr doch direkt mal den Schrank mit der Tupperware sortieren: