
Not macht erfinderisch. Wenn ihr heute also eine Frau mit Tanga auf dem Kopf in der Stadt gesehen habt, liebe Perlenfreunde, dann war das wahrscheinlich ein Redaktionsmitglied, das morgens im Bad keinen einzigen verflixten Haargummi gefunden hat. Dabei haben wir erst neulich wieder einen Schwung davon gekauft.
Doch ganz egal, wie oft wir ein Multipack Haargummis bei Rossmann aufs Kassenband legen, immer wenn sie gebraucht werden, sind sie wie vom Erdboden verschluckt. Es ist fast so, als würde bei uns zu Hause ein Haargummi-Monster wohnen, das sich nachts durch unsere Räume schleicht und sämtliche Haarbänder als Mahlzeit verspeist. Anders können wir uns dieses Mysterium nämlich nicht erklären. Doch bevor wir jetzt unnötig weiterrätseln, in welcher Ritze die letzten hundert Stück liegen, wünschen wir euch viel Vergnügen mit den unauffindbarsten Posts über Haargummis!