
So! *aufdieSchenkelklatschgeräusch* Die Mutter der Geschichten erzählt heute mal wieder eine Story aus ihrem Nähkästchen! Wir haben im Wohnhaus nämlich einen Gemeinschaftstrockner, für dessen Nutzung man bei jeder Ladung knapp zwei Euro bezahlen muss. Also vorausgesetzt das Ding aus den 1950ern springt überhaupt an. Bisher waren wir zu faul, uns einen Wäscheständer zu kaufen, und haben das Geld stattdessen in den Trockner investiert. Doch das wird sich vermutlich bald ändern. Denn irgendwie tut das gute Stück nicht das, was es soll. Mal funktioniert er überhaupt nicht, mal behält er die Wäsche für fünf Stunden in sich und spuckt sie dennoch feucht wieder aus.
Und meistens endet unser Waschtag damit, dass wir (mal wieder zwei Euro ärmer) unsere nasse Wäsche aus dem Trockner klauben, in die Wohnung tragen und dort über geöffnete Schranktüren, Wandspiegel, Fensterrahmen, Schreibtisch und Zimmertüren verteilen, um sie so zu trocknen. Wenns ganz schnell gehen muss, stehen wir im Badezimmer und föhnen die Sachen unserer Wahl, bis uns die Hand abfällt. Und welche Lektion können wir euch mit auf den Weg geben, liebe Perlenfreunde? Seid nicht so faul und dumm wie wir und kauft euch einfach einen Wäscheständer. Oder einen – wie die folgenden Fundstücke zeigen – funktionierenden Trockner! Viel Spaß!


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