Bevor wir hier mit unserem Beitrag starten können, müssen wir uns zuerst alle gemeinsam aufwärmen. Dazu nehmt ihr euch bitte gegenseitig an die Hände und los geht’s:
Jeder esse, was er kann,
nur nicht seinen Nebenmann.
Und wir nehmen’s ganz genau
auch nicht seine Nebenfrau.
Piep, piep, piep!
Wir haben uns alle lieb.
Grunz, grunz, grunz!
Jetzt sind wir unter uns.
Und auf Brechen und auf Biegen
Wir werden den Fraß schon runterkriegen.
Liebe Mamas, liebe Papas, wenn euch das gerade bekannt vorkam, dann ist der Tisch gedeckt und wir ahnen auch, was es heute bei euch gibt. Vermutlich „Igitt“ oder zum vierten Mal die Woche „Mag ich nicht“. Im Zweifel mit Käse überbacken oder unter einer Wagenladung Ketchup versteckt. Dabei ist die Rezeptur für ein harmonisches Essen mit Kindern doch eigentlich ganz einfach. Man braucht nur eine Prise Ignoranz, eine Extraportion Geduld und als Topping eine große Kelle Humor. Und schon wünschen wir guten Appetit!
#1: Jeden Wunsch vom Teller ablesen
#2: Passiert uns im Leben ständig
#3: Ehrlich würgt am längsten
#4: Was nicht passt, wird passend gemacht
#5: In jeder Familie gibt es dieses eine Kind
#6: Was hat Jesus jetzt schon wieder getan?
#7: Die meisten Vitamine stecken ja im Pelz
#8: Wer braucht da eigentlich noch Comedy?
#9: Ob sie auch „Bäh“ brüllt?
#10: Nachschlag gefällig?
#11: Gleich viel besser
#12: Will hier jemand was Gutes aus Milch?
#13: Erste Regel im Geschwisterhandbuch
Liebe Eltern, ihr müsst jetzt ganz stark sein: