
Wer heute noch glaubt, dass der größte Benefit im Büro die Siebträgermaschine in der Küche ist, hat entweder seit 2007 keinen neuen Job gehabt oder arbeitet im Staatsdienst. Während manche Betriebe noch mit gratis Wasser, einem Korb mit Gammelobst und der (theoretischen) Option auf „mobiles Arbeiten“ werben, sieht das bei anderen ganz anders aus.
Was in dem einen Unternehmen wie ein märchenhaftes LinkedIn-Posting klingt, ist in einem anderen längst Realität. Homeoffice, bezahlte Mittagessen, Weihnachtsgeld, Gleitzeit … oder einfach nur nicht ausgebeutet und gut behandelt werden. Die Definition von „Benefit“ ist natürlich so dehnbar wie die Gummibärchentüte, die der Chef auf dem Pausentisch zur Verfügung stellt und wo jeder mit seinen dreckigen Griffeln reingreifen kann.
Der X-User @Basti_1900 hat genau danach gefragt und die Netzgemeinde hat geliefert! Welche Benefits in deutschen Betrieben wirklich für Dankbarkeit sorgen, lest ihr jetzt in den besten Kommentaren und kuriosesten Unternehmensregeln zu seinem viralen Post. Aber Achtung: Kann Spuren von Satire enthalten!