Welttag des Buches: Die besten Tweets über Bücher
Na, wie viele Bücher habt ihr in der Quarantäne-Zeit bereits gelesen – oder euren Kindern vorgelesen? Heute, am „Welttag des Buches“, dürfen wir alle unserer Leidenschaft nachgehen: Lesen, lesen und ja, auch lesen. Und wir dürfen uns auch bei unseren Buchhändlerinnen und Buchhändlern bedanken. Dafür, dass sie auch in diesen schwierigen Zeiten unsere Bücherregale am Laufen halten.
Wir haben für alle Bücherjunkies die besten und treffendsten Tweets über Bücher gesammelt und wünschen gute Unterhaltung!
#1:
Kinderbuchbestellung beim örtlichen Buchhändler.
Händler:“Reicht es, wenn wir die Bücher Montag bringen oder sind Sie schon in einer Notsituation?“Viele Liebe für diese Rückfrage.
— Pfefferine (@Pfefferine) March 26, 2020
#2:
Wenn mein Kind heimlich nachts liest, werde ich es „nicht bemerken“.
— Krieg und Freitag (@kriegundfreitag) November 5, 2019
#3:
IKEA spendet 50.000 Bücher-Attrappen für Videokonferenzen.
— speis_👀 (@speis_oo) April 2, 2020
#4:
Ich bin übrigens die Mutter, die eine Tasche voller Bücher zum Kinderfasching getragen hat.
Der Mupf bestand darauf, weil er Sorge hatte, sich zu langweilen.
— Johanna bleibt zuhause (@Mupfmama) February 25, 2020
#5:
Mein Kinderbuch „Der kleine Akku Nimmervoll“ wird eine starke autobiographische Prägung haben.
— AlterSenator (@AlterSenator) April 26, 2013
#6:
Die Kinder sind mit einem Wimmelbuch beschäftigt und eventuell habe ich ihnen gerade einen Gegenstand zum Suchen genannt, den es im Buch gar nicht gibt. Jetzt sagen sie seit fünf Minuten „Häää?“ und ich trinke Kaffee.
ES IST FÜR MICH AUCH DIE SECHSTE WOCHE OK?— Foffy (@FoffyMcFoff) April 21, 2020
#7:
Mit der zeit merkst du, das Menschen wie Bücher sind, einige täuschen dich mit ihrem Umschlag während andere dich mit ihrem Inhalt überraschen.
— Loewenherz78 (@Loewenherz00) April 7, 2020
#8:
Ein schönes Bild aus Baghdad. In der historischen Mutanabbi-Straße bleiben Bücher des Buchmarktes nachts draußen. Auch wenn die Verkäufer essen oder beten gehen, räumen sie nichts ein. Ein arabisches Sprichwort lautet: „Der Lesende stiehlt nicht und der Stehlende liest nicht“. pic.twitter.com/r84TNyr84t
— Tarek Baé (@Tarek_Bae) April 14, 2020
#9:
Examensklausur: „X sitzt auf einer Bank und liest ein Buch. Wie ist die Rechtslage?“
— Marcel Keienborg (@hoodieanwalt) April 7, 2020
#10:
Wichtigste Erkenntnis des Vormittags: Michael Preetz sortiert seine Bücher nach Farben. pic.twitter.com/gg0xRmpm2T
— Stefan Hermanns (@s_hermanns) April 19, 2020
#11:
„Ich bin Julia. Meine Eltern nennen mich Julchen.“
K2: „Wir haben ein Buch, indem ein verfressenes Schwein Julchen heißt.“— Hummelfamilie (@HummelFamilie) April 6, 2020
#12:
Buchhandlungen dürfen ab Montag wieder öffnen.
Endlich wieder Bücher anfassen, bevor man sie kauft und nicht liest. #CoronaVirusDE— ZDF heute-show (@heuteshow) April 16, 2020
#13:
Bücher wurden früher mit Schließklammern aus Messing zusammengehalten. Damit sich diese öffnen, musste auf den Buch-Holzdeckel geschlagen werden.
Daher stammt die Redewendung „Ein Buch aufschlagen“.Und mit diesem poetischen Fakt entlasse ich Sie in die Nacht.
Schlafen Sie wohl.— Outatimer (🏡) (@mstr0815) April 21, 2020