Welche Erledigungen stressen euch am meisten?

Chris Schröder 16.10.2024, 6:45 Uhr

Mülltonnen rausstellen. Nervt hart. Wie oft ich schon mit meiner Tonne hinter der Müllabfuhr in Hausschlappen hinterhergerannt bin, weil ich es mal wieder verpeilt habe.

Wir alle kennen diese kleinen Aufgaben und Erledigungen im Alltag, die uns mehr Nerven kosten, als sie eigentlich sollten. Ob es das Warten auf den Paketboten ist, der nie zur geplanten Zeit auftaucht, oder das ewige Telefonieren, nur um einen Tisch zu reservieren – manchmal könnte man meinen, die Welt hätte eine geheime Abmachung, uns mit diesen „Mini-Katastrophen“ täglich auf die Probe zu stellen.

Besonders spannend ist es, sich anzusehen, was andere so richtig auf die Palme bringt. Da merken wir schnell, dass wir mit unserem Paket-Wahn oder der Telefon-Phobie nicht allein sind. Wer hätte gedacht, dass der Wäscheständer für so viele Menschen ein Hassobjekt darstellt? Und seien wir ehrlich, gibt es etwas Schlimmeres, als durch die überfüllten Gänge des Supermarkts zu manövrieren oder an der Kasse zu stehen, wo uns jemand in den Nacken atmet? Während die einen sich über die Tücken des Einkaufs beschweren, kämpfen andere tapfer mit ihrer Steuererklärung oder versuchen verzweifelt, einen Arzttermin zu ergattern. Aber die besten Geschichten entstehen, wenn das scheinbar Banale, wie das Sortieren von Socken, plötzlich zur größten Herausforderung des Tages wird.

Wenn ihr jetzt schon schmunzelt und genau wisst, wovon wir sprechen, dann schaut euch die nun folgende Sammlung der Reddit-Community an. Da gibt es noch mehr Geschichten, bei denen ihr euch garantiert wiederfindet. Los geht’s!