Warum man sich mit seinen Geschwistern in die Haare kriegt

Bild: New Africa, Adobe Stock / Twitterperlen mit K.I.

Man stellt es sich so schön vor, dem eigenem Kind ein Geschwisterchen zu schenken. Dann können die beiden immer zusammen spielen, haben einen Seelenverwandten, dem sie Probleme und Sorgen anvertrauen können und erzählen sich gegenseitig Gute-Nacht-Geschichten, damit sie besser einschlafen können. Klingt doch traumhaft, oder? Doch wenn es so weit ist, stellt man als Eltern schnell fest, dass diese Vorstellung zumindest an manchen Tagen ganz schön weit von der Realität entfernt ist.

Statt trauter Zweisamkeit und Unterstützung steht jede Menge Streit auf dem Programm. Kaum zu glauben, über was sich Brüder und Schwestern so alles in die Haare kriegen können. Wahrscheinlich wurde das Wort Hassliebe für Geschwister erfunden. Kein Grund zu nichtig, um sich innerhalb der Familie mal wieder so richtig zu zoffen. Nicht im Wochen-, sondern eher im Stundentakt. Glaubt ihr nicht? Dann lest weiter, denn wir haben die unterhaltsamsten Gründe gesammelt, warum sich die lieben Geschwister mal wieder streiten.

#1: 1:0 für den Bruder

#2: Papa braucht eine Streitschlichter-Fortbildung

#3: Geschwister = härteste Schule

#4: Sowas von next Level

#5: Das kann einfach nicht stimmen

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#6: Vielleicht einfach ein Nachkömmling?

#7: Ach dafür sind Geschwister da

#8: So weit sollte man es vielleicht doch nicht kommen lassen?

#9: Sie tun ALLES um Streit zu vermeiden

#10: Wie, die kann auch anderes?

#11: Schlagfertig

#12: Wie war das mit der Vorbildfunktion?

#13: Danke, nein danke

#14: Deren Ernst?